15 Steuertipps für Kapitalanleger

Steuern sparen geht einfacher, als man denkt


Wer Geld anlegt, sollte nicht nur auf Rendite und Risiko achten – auch die steuerliche Seite spielt eine entscheidende Rolle. Gerade bei Dividenden, Kursgewinnen oder Zinsen kann die Steuer den Ertrag deutlich mindern. 

Mit der richtigen Strategie lässt sich jedoch dauerhaft und legal Steuern sparen. Ganz gleich, ob du in ETFs oder Aktien investierst, regelmäßig Erträge erzielst oder Vermögen übertragen willst – es lohnt sich, steuerlich klug zu handeln.

In diesem Ratgeber geben wir 15 Steuertipps, mit denen Anleger ihre Steuern optimieren und ihre Nettorendite steigern können. Einfach erklärt - mit Praxisbeispielen und weiterführenden Artikeln auf extraETF.

Das Wichtigste in Kürze:
Alles zum Thema Steuern Sparen

  • Steuern kosten Rendite: Kapitalerträge wie Dividenden und Kursgewinne unterliegen der Abgeltungsteuer – mit dem richtigen Wissen lässt sich hier viel sparen.

  • Freibeträge clever nutzen: Sparerpauschbetrag, NV-Bescheinigung und Kinderdepots ermöglichen jährlich steuerfreie Erträge.

  • Kapitalerträge optimieren: Verlustverrechnung, Günstigerprüfung und Teilfreistellung senken die Steuerlast bei ETFs und Aktien.

  • Quellensteuer vermeiden: Mit Irland-ETFs oder Swap-ETFs auf US-Aktien lässt sich unnötige Doppelbesteuerung umgehen.

  • Vermögen steuerfrei übertragen: Durch Schenkungen zu Lebzeiten und Nießbrauchrechte können hohe Beträge legal steuerfrei weitergegeben werden.

  • Steuer-Tipps: Ausführliche Ratgeber, Rechenbeispiele und Hintergrundwissen zu Abgeltungsteuer, Quellensteuer, Verlustverrechnung, Vorabpauschale und mehr gibt es extraETF Steuer Center.

Anzeige
Scalable: Der Broker mit Flatrate

Kosten minimieren. Unbegrenzt handeln. Nur mit PRIME+.

Warum Kapitalanleger auf Steuern achten sollten

Kapitalerträge wie Dividenden, Zinsen und Veräußerungsgewinne unterliegen in Deutschland der Abgeltungssteuer von 25 % - zuzüglich Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer. Was nach einem einfachen Pauschalsystem klingt, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als komplex - mit zahlreichen Sonderregelungen, Ausnahmen und Gestaltungsmöglichkeiten.

Gerade Anleger mit größeren Vermögen sollten ihre Anlagestrategie nicht nur nach Rendite und Risiko ausrichten, sondern auch steuerlich optimieren. Denn mit dem richtigen Wissen lassen sich Jahr für Jahr legal und effektiv Steuern sparen.

Doch nicht nur laufende Erträge und Gewinne sind steuerlich relevant: Auch bei der Übertragung von Vermögen durch Schenkung oder Erbschaft drohen hohe Steuerbelastungen. Wer seinen Nachlass rechtzeitig plant, kann durch Freibeträge, geschickte Strukturierung und langfristige Strategien große Teile des Vermögens steuerfrei übertragen.

1. Steuerfreie Erträge gezielt nutzen

Freistellungsauftrag nutzen und richtig verteilen

Kapitalanleger können jedes Jahr bis zu 1.000 Euro pro Person beziehungsweise 2.000 Euro bei Ehepaaren an Kapitalerträgen wie Dividenden, Zinsen oder Kursgewinnen steuerfrei einnehmen – dank des sogenannten Sparerpauschbetrags. Damit dieser steuerliche Freibetrag auch tatsächlich berücksichtigt wird, muss er aktiv als Freistellungsauftrag bei der Bank eingereicht werden.

Wer Depots oder Tagesgeldkonten bei mehreren Banken hat, kann den Freibetrag flexibel aufteilen – zum Beispiel 600 Euro bei der Direktbank und 400 Euro beim Broker. Wichtig zu wissen: Ohne einen hinterlegten Freistellungsauftrag wird die Abgeltungssteuer automatisch vom Ertrag abgezogen – auch wenn der Freibetrag noch gar nicht ausgeschöpft ist.

Ein sinnvoll verteilter Freistellungsauftrag ist daher einer der einfachsten Wege, um jährlich Steuern zu sparen, ohne die Anlagestrategie ändern zu müssen.

NV-Bescheinigung bei geringem Einkommen

Wer nur geringe Einkünfte erzielt – etwa Studierende, Rentner oder Kinder – kann beim Finanzamt eine sogenannte Nichtveranlagungsbescheinigung (NV-Bescheinigung) beantragen. Mit diesem Dokument wird der Bank signalisiert, dass keine Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge einbehalten werden darf.

Voraussetzung dafür ist, dass das zu versteuernde Jahreseinkommen unter dem Grundfreibetrag liegt – im Jahr 2025 beträgt dieser rund 12.096 Euro. In solchen Fällen können auch höhere Kapitalerträge steuerfrei vereinnahmt werden, solange sie im Rahmen des Gesamteinkommens bleiben. Das macht die NV-Bescheinigung zu einem effektiven Steuertrick für alle mit geringem Einkommen.

Freibeträge durch Kinderdepots nutzen

Auch Kinder haben einen eigenen Sparerpauschbetrag sowie einen vollen Grundfreibetrag bei der Einkommensteuer. Wird ein Depot auf den Namen des Kindes eröffnet, lassen sich so Kapitalerträge in Höhe von mehreren tausend Euro pro Jahr komplett steuerfrei vereinnahmen.

Gerade beim langfristigen Vermögensaufbau mit ETFs oder Aktiensparplänen kann das steuerlich sehr attraktiv sein. Wichtig dabei: Die Erträge zählen steuerlich zum Einkommen des Kindes, nicht zu dem der Eltern – und müssen daher auch in einer eventuellen Steuererklärung des Kindes berücksichtigt werden. Liegt das Einkommen unter dem Grundfreibetrag, kann auch eine NV-Bescheinigung für das Kind beantragt werden.

Altbestände vor 2009 steuerfrei halten

Wertpapiere, die vor dem 1. Januar 2009 gekauft wurden, genießen einen besonderen Bestandsschutz: Kursgewinne aus diesen sogenannten Altbeständen können beim Verkauf steuerfrei realisiert werden.

Für langfristig orientierte Anleger kann dieser Vorteil bares Geld wert sein: Bis zu 100.000 Euro an Kursgewinnen pro Person lassen sich so steuerfrei realisieren. Daher gilt: Solche Altbestände sollten – sofern keine gravierenden Gründe wie Verlustrisiken bestehen – möglichst unangetastet im Depot bleiben. Sie sind ein echtes steuerliches Privileg für Buy-and-Hold-Investoren.

Gold, ETCs & Kryptowährungen: Kursgewinne nach 1 Jahr steuerfrei

Wer Gold, physisch hinterlegte Gold-ETCs mit Auslieferungsoption oder Kryptowährungen wie Bitcoin länger als ein Jahr hält, kann Kursgewinne komplett steuerfrei realisieren. Diese Regelung gilt für sogenannte private Veräußerungsgeschäfte (§ 23 EStG). Voraussetzung ist, dass zwischen Kauf und Verkauf mindestens zwölf Monate liegen.

Gerade bei langfristigen Investments in Gold oder Kryptowährungen kann diese Regelung ein großer Steuervorteil sein - vor allem im Vergleich zu Aktien und ETFs, die unabhängig von der Haltedauer der Abgeltungsteuer unterliegen.

Spekulationsgewinne: 600 Euro Freibetrag pro Jahr nutzen

Wer mit Kryptowährungen, physischem Gold oder anderen privaten Veräußerungsgeschäften Gewinne erzielt, kann sich über einen jährlichen Freibetrag von 600 Euro freuen (§ 23 EStG). Dieser gilt unabhängig vom Sparerpauschbetrag und kann zusätzlich genutzt werden - allerdings nicht pro Geschäft, sondern einmal im Jahr insgesamt.

Liegt der Gewinn im Kalenderjahr unter dieser Grenze, bleibt er komplett steuerfrei. Wichtig: Wird der Freibetrag überschritten, muss der gesamte Gewinn versteuert werden - nicht nur der übersteigende Teil. Es lohnt sich also, Verkäufe geschickt zu timen und gegebenenfalls auf mehrere Jahre zu verteilen.

Der perfekte Guide für ETF-Anfängerinnen und -Anfänger

ETF-Guide für Anfängerinnen und Anfänger

Theorie und Praxis rund um ETFs in einem einzigen Magazin vereint – unser ETF-Guide ist das perfekte Starter-Kit, wenn du in nur 60 Minuten verstehen willst, wie du souverän anlegen und finanziell wachsen kannst. Darin erfährst du…

  • was die besten ETFs für deine Sparpläne sind
  • wie du die optimale Aktienquote für dein Depot findest
  • wo du kostenfreie Depots und ETF-Sparpläne erhältst
  • wie du dein Depot kinderleicht analysieren und optimieren kannst

2. Kapitalerträge steuerlich optimieren

Verlustverrechnung und Tax-Loss-Harvesting

Verluste aus Kapitalanlagen können mit Gewinnen verrechnet werden - aber nicht jede Kombination ist erlaubt. So können Verluste aus Aktien nur mit Gewinnen aus Aktiengeschäften verrechnet werden. Verluste aus anderen Anlageklassen - zum Beispiel aus Anleihen, ETFs, Fonds oder Zertifikaten - können dagegen untereinander, nicht aber mit Aktiengewinnen verrechnet werden.

Ein bewährter Ansatz ist auch das so genannte Tax-Loss-Harvesting: Dabei werden bewusst Verluste realisiert, um sie mit Gewinnen zu verrechnen und so die Steuerlast zu senken. Darüber hinaus können auch bewusst Gewinne realisiert werden, sofern der Sparerpauschbetrag noch nicht ausgeschöpft wurde.

Gerade zum Jahresende lohnt sich also ein prüfender Blick ins Depot.

Günstigerprüfung bei niedrigem Steuersatz

Die Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge beträgt pauschal 25 Prozent - unabhängig von der Höhe der tatsächlichen Erträge. Wer jedoch einen niedrigeren persönlichen Steuersatz hat, kann über die sogenannte Günstigerprüfung beim Finanzamt beantragen, dass die Kapitalerträge mit dem individuellen Einkommensteuersatz besteuert werden.

Das kann sich vor allem dann lohnen, wenn das Gesamteinkommen in einem Jahr eher gering ist - zum Beispiel während der Elternzeit, bei Teilzeitarbeit, im Studium oder im Ruhestand. In vielen Fällen lassen sich so mehrere hundert Euro Steuern sparen, ohne das Anlageverhalten ändern zu müssen.

Teilfreistellungen bei Fonds und ETFs

Fonds und ETFs bieten einen wichtigen steuerlichen Vorteil: Einen Teil der Erträge musst du nicht versteuern – dank der sogenannten Teilfreistellung. Deren Höhe hängt von der Fondsart ab:

  • Aktienfonds und Aktien-ETFs: 30 % der Erträge steuerfrei
  • Mischfonds: 15 % steuerfrei
  • Offene Immobilienfonds: bis zu 80 % steuerfrei

Dieser Vorteil gilt sowohl für laufende Erträge wie Dividenden als auch für Gewinne beim Verkauf. Besonders attraktiv sind breit gestreute Aktien-ETFs, da sie 30 %-Teilfreistellung erhalten und damit steuerlich besonders effizient sind. Wer Fonds auswählt, sollte deshalb nicht nur auf Kosten und Performance achten, sondern auch auf die steuerliche Behandlung.

Thesaurierende ETFs für Steuerstundung

Thesaurierende ETFs schütten Erträge nicht aus, sondern reinvestieren sie automatisch im Fonds. Dadurch verschiebt sich die Besteuerung größtenteils auf den Zeitpunkt des Verkaufs – ein Vorteil, der als Steuerstundung bekannt ist. So bleibt mehr Kapital im Fonds investiert, was den Zinseszinseffekt langfristig verstärkt.

Zwar wird jährlich ein kleiner Teil über die sogenannte Vorabpauschale besteuert, doch in Zeiten niedriger Zinsen fällt dieser Betrag meist sehr gering aus. Für Anleger mit langfristigem Horizont bieten thesaurierende ETFs daher eine besonders steueroptimierte Anlageform.

Der perfekte Guide für deine finanzielle Zukunft

ETF-Guide für deine finanzielle Zukunft

Wir haben die besten Tipps für dich, um jetzt richtig durchzustarten mit ETFs. Total verständlich und fundiert – geeignet für Starter UND Fortgeschrittene! Dieser Guide ist das beste Investment in deine Zukunft. Hol ihn dir! Darin erfährst du…

  • welche ETFs du in deinem Depot einsetzen solltest
  • was die besten ETF-Strategien der Welt sind
  • wie du erfolgreich in die wichtigsten Anlageklassen investierst
  • wie du hohe Dividenden und attraktive Zinsen mit ETFs erhältst

3. Internationale Quellensteuer minimieren

Quellensteuer bei ausländischen Aktien zurückfordern

Wer in ausländische Aktien investiert, muss mit Quellensteuer rechnen, die im jeweiligen Herkunftsland direkt auf Dividenden einbehalten wird. Deutschland erkennt davon maximal 15 % auf die Abgeltungssteuer an. Alles, was darüber hinausgeht – zum Beispiel 10 % bei Frankreich (insgesamt 25 %) oder 20 % bei der Schweiz (insgesamt 35 %) – kann unter bestimmten Voraussetzungen zurückgefordert werden.

Dazu ist ein Antrag beim ausländischen Finanzamt nötig, der je nach Land unterschiedlich aufwendig ist. Wer regelmäßig Auslandsdividenden erhält, sollte diese Möglichkeit prüfen – oder einen professionellen Rückerstattungsservice wie DivTax in Anspruch nehmen. Auf Dauer lassen sich so spürbare Steuerbeträge zurückholen, die sonst verloren wären.

Mit Irland-ETFs und Swap-ETFs Steuern sparen

Wer in US-Aktien investiert, kann mit der richtigen ETF-Wahl spürbar Steuern sparen. Physische ETFs mit Domizil in Irland erhalten einen Teil der US-Quellensteuer (30 %) zurück – dank eines günstigen Doppelbesteuerungsabkommens. Dieser Vorteil fließt direkt ins Fondsvermögen und verbessert die Nettorendite. Noch effizienter sind synthetische Swap-ETFs, da sie US-Aktien nicht physisch halten und deshalb gar keine Quellensteuer auf Dividenden zahlen müssen. Für Anleger bedeutet das: Weniger Steuerbelastung, mehr Nettoertrag – ganz ohne Mehraufwand.

Werde ein Teil der extraETF Community

Werde Teil der extraETF Community

Nutze unsere Tools & Funktionen, um dein Geld sinnvoll, eigenständig und rentabel anzulegen.

  • Erstelle eine Watchlist mit ETFs, Aktien und Fonds.
  • Erhalte Kursalarme per E-Mail oder Push-Nachricht.
  • Verwalte deine Konten und Depots an einem Ort.
  • Erhalte eine ausführliche Portfolioanalyse.

4. Vermögen steuerfrei übertragen

Schenkungsfreibeträge effektiv nutzen

Schenkungen sind ein wirkungsvolles Instrument, um Vermögen steuerfrei zu übertragen. Für Kinder gilt ein Freibetrag von 400.000 Euro, für Ehepartner sogar 500.000 Euro – und das alle zehn Jahre erneut. Wer langfristig plant, kann so über die Jahre beträchtliche Werte steuerfrei weitergeben, etwa in Form von Depots, Immobilien oder Geldvermögen. Gerade bei größeren Vermögen lohnt sich frühzeitiges Handeln, um die gesetzlichen Spielräume optimal zu nutzen.

Kapitalanlagen zu Lebzeiten übertragen

Wer Aktien oder ETF-Anteile bereits zu Lebzeiten schenkt, kann steuerlich profitieren. Der oder die Beschenkte übernimmt dabei die ursprünglichen Anschaffungskosten, während der bisherige Wertzuwachs für den Schenkenden steuerfrei bleibt. Gleichzeitig wird der steuerpflichtige Nachlass reduziert, was im Erbfall weitere Steuern spart.

Diese Strategie ist besonders vorteilhaft bei stark gestiegenen Wertpapieren, da hohe Kursgewinne steuerfrei „übertragen“ werden können – und der Freibetrag der Schenkung trotzdem voll ausgenutzt wird. Ein kluger Schritt für alle, die ihr Vermögen frühzeitig und steueroptimiert weitergeben möchten.

Nießbrauchrecht zur Steuerminderung einsetzen

Wer Vermögen an Kinder überträgt, kann sich ein Nießbrauchrecht einräumen lassen. Dabei geht das Eigentum – etwa an einem Depot – zwar auf das Kind über, die laufenden Erträge wie Dividenden oder Zinsen verbleiben aber beim Schenkenden.

Durch dieses Modell reduziert sich der steuerliche Wert der Schenkung deutlich, da das Nutzungsrecht berücksichtigt wird. In vielen Fällen bleibt der Schenkungswert unterhalb der geltenden Freibeträge, sodass keine Schenkungsteuer anfällt. Der Nießbrauch ist damit ein effektives Mittel, um Vermögen steueroptimiert und schrittweise zu übertragen, ohne auf laufende Einnahmen verzichten zu müssen.

Fazit:
Steuern sparen zahlt sich aus – heute und in Zukunft

Steuern sind ein fester Bestandteil jeder Geldanlage – doch niemand muss mehr zahlen als nötig. Wer die wichtigsten Regeln kennt und gezielt handelt, kann seine Steuerlast deutlich senken und Jahr für Jahr bares Geld sparen.

Da sich sowohl die Steuergesetze als auch persönliche Lebensumstände – etwa Einkommen, Familienstand oder Ruhestand – verändern, lohnt sich eine regelmäßige Überprüfung der eigenen Strategie. Besonders zum Jahresende ergeben sich oft kurzfristige Möglichkeiten zur Optimierung. Schon mit wenigen Maßnahmen lässt sich so das Beste aus Kapitalerträgen und Vermögen herausholen.

Noch mehr Tipps und Hintergrundwissen gibt es im extraETF Steuer Center - mit verständlichen Ratgebern und vielen Beispielen rund um das Thema Geldanlage und Steuern.

Risikohinweis: Die in diesem Beitrag gemachten Angaben und Darstellungen wurden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Es wird keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit übernommen. Die Inhalte können eine steuerliche und/ oder juristische Beratung nicht ersetzen. Die Inhalte stellen eine solche Beratung nicht dar und können diese auch nicht ersetzen. Daher ist eine Haftung oder Inanspruchnahme jedweder Art ausgeschlossen.

Affiliate Hinweis *
Bei den mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links handelt es sich um Werbe- oder Affiliate-Links. Wenn du über diesen Link etwas kaufst oder abschließt, erhalten wir eine Vergütung des Anbieters. Dir entstehen dadurch keine Nachteile oder Mehrkosten. Wir verwenden diese Einnahmen, um unser kostenfreies Angebot zu finanzieren. Vielen Dank für deine Unterstützung.

Diese Informationen könnten dich auch interessieren