WissenNeobroker Vergleich: Die besten Anbieter im Test
Neobroker Vergleich: Die besten Anbieter im Test
Geld sparen mit Neobrokern – diese Aspekte solltest du wissen
Neobroker haben ihren Ursprung in den USA. Einer der bekanntesten und einflussreichsten Neobroker ist Robinhood, der 2013 gegründet wurde und sich rasch zu einer der am schnellsten wachsenden Brokerplattformen entwickelt hat. Robinhood hat den Markt mit seiner benutzerfreundlichen mobilen Anwendung und der Einführung des provisionsfreien Handels mit Aktien, ETFs und Optionen aufgemischt. Dabei hat Robinhood die Art und Weise, wie Privatanlegerinnen und Privatanleger investieren, revolutioniert.
Heute sind Neobroker auch in Deutschland auf dem Vormarsch. Neobroker sind so beliebt, weil sie niedrigere Gebühren und meist ein besseres Nutzererlebnis als traditionelle Broker bieten. Viele Anlegende schätzen besonders die Flexibilität und Einfachheit der Neobroker. Doch wie können Neobroker einen so kostengünstigen und teilweise kostenlosen Wertpapierhandel anbieten?
In diesem Ratgeber findest du die wichtigsten Fakten zum Thema Neobroker sowie eine Vorstellung der besten Anbieter auf dem Markt.
Das Wichtigste in Kürze:
Alles über Neobroker
Neobroker: Diese Broker bieten eine begrenzte Produktpalette zu sehr günstigen Konditionen an. Ideal für Anlegerinnen und Anleger, die mit dem Vermögensaufbau beginnen.
Kostenloser Handel: Neobroker verlangen meist keine Gebühren für den Wertpapierhandel. Digitale Prozesse und Rückvergütungen der Börsenplätze machen dies möglich.
Sicherheit: Neobroker werden entweder selbst von der BaFin beaufsichtigt oder arbeiten mit regulierten Abwicklungsbanken zusammen. Die Sicherheit ist also gewährleistet.
Vergleichen: Um den passenden Neobroker zu finden, sollte man die Anbieter miteinander vergleichen, da sich die Angebote zum Teil deutlich unterscheiden. Am besten nutzt man dazu den Depot Vergleich von extraETF.
Was ist ein Neobroker?
Definition: Was ist ein Neobroker?
Ein Neobroker ist ein Online-Broker, der den Wertpapierhandel für Privatanlegerinnen und Privatanleger anbietet und sich durch niedrige Gebühren und eine benutzerfreundliche Oberfläche (Desktop- oder Smartphone-App) auszeichnet. Im Gegensatz zu traditionellen Banken verfügen Neobroker häufig über keine physischen Filialen, sondern bieten ihre Dienstleistungen ausschließlich online an. Die meisten Neobroker konzentrieren sich auf den Handel mit Aktien, ETFs und Derivaten. Einige bieten auch den Handel mit anderen Anlageklassen wie Kryptowährungen und Rohstoffen an. Ein weiterer Schwerpunkt sind Aktiensparpläne und ETF-Sparpläne. Viele Neobroker nutzen automatisierte Prozesse und moderne Technologien, um effizienter und damit kostengünstiger als traditionelle Broker zu arbeiten. Neobroker haben in den letzten Jahren vor allem bei jüngeren Anlegerinnen und Anlegern an Beliebtheit gewonnen.
Welche Neobroker gibt es?
Vergleich: Welche Neobroker gibt es?
In Deutschland sind mehrere Neobroker aktiv. Diese Low-Cost-Broker unterscheiden sich zum Teil deutlich in Angebot und Kosten. Zu den Marktführern gehören die Anbieter Trade Republic und Scalabe Capital. Darüber hinaus gehören die Anbieter Smartbroker, JustTrade und Finanzen.net Zero zur Gruppe der Neobroker.
In der folgenden Tabelle können die wichtigsten Parameter der Neobroker miteinander verglichen werden.
Der Neobroker Trade Republic zeichnet sich vor allem durch ein sehr einfach zu verstehendes Preismodell aus: Jede Transaktion kostet einen Euro - immer. Zudem gibt es eine große Anzahl an kostenlosen ETF-Sparplänen und Aktiensparplänen. Dafür ist das Angebot an handelbaren Wertpapieren eingeschränkt. So können beispielsweise keine Anleihen oder aktiv gemanagte Fonds gehandelt werden. Trade Republic ist Marktführer unter den Neobrokern. Jetzt Trade Republic Depot eröffnen *.
Bei Scalable Capital können Anlegerinnen und Anleger über den Börsenplatz Gettex rund 10.000 Aktien, ETFs und Investmentfonds handeln. Zusätzlich können Derivate von Goldman Sachs, der HSBC und der HypoVereinsbank gehandelt werden. Es werden drei Depotmodelle angeboten. Das Free-Broker-Modell ist kostenlos. Allerdings fallen für jede Wertpapiertransaktion 0,99 Euro an. Kostenlose ETF-Sparpläne und Aktiensparpläne sind enthalten. Die Modelle „PRIME Broker“ und „PRIME Broker flex“ kosten 2,99 Euro bzw. 4,99 Euro pro Monat. Beim Modell „PRIME Broker“ wird eine einmalige Gebühr in Höhe von 35,88 Euro erhoben. Dafür sind bei diesen Modellen alle Wertpapiertransaktionen kostenlos. Das Modell „PRIME Broker flex“ ist monatlich kündbar. Ein Top-Angebot für Sparer und Trader. Jetzt Scalable Capital Depot eröffnen *.
Beim Smartbroker kann abhängig vom Ordervolumen bereits ab 0 Euro über Gettex gehandelt werden, wobei Wertpapiertransaktionen in den meisten Fällen vier Euro (zuzüglich Börsenplatzgebühren) kosten. Großes Plus: Der Smartbroker ermöglicht den Handel an allen deutschen Börsen, im Direkthandel und über Xetra. Darüber hinaus werden zahlreiche außerbörsliche Handelsplätze angeboten, vor allem für den Handel mit Derivaten. Depotgebühren gibt es keine. Jetzt Smartbroker Depot eröffnen *.
Der Wertpapierhandel ist bei Finanzen.net Zero kostenlos und erfolgt über den Börsenplatz Gettex. Auch für die Depotführung fallen keine Gebühren an. ETF-Sparpläne und Aktiensparpläne werden bei dem Broker ebenfalls kostenlos ausgeführt. Jetzt ein Finanzen.net Zero Depot eröffnen *.
Bei JustTrade sind Wertpapiertransaktionen kostenlos. Es fallen keine Depotführungsgebühren an. Über JustTrade können zahlreiche ETFs und ETCs namhafter Anbieter gehandelt werden. Darüber hinaus stehen mehr als 500.000 Zertifikate, Optionsscheine und Hebelprodukte zur Verfügung. Das Mindestordervolumen beträgt 500 Euro. Bei JustTrade kann über die Börsenplätze LS Exchange, Quotrix und Tradegate Exchange gehandelt werden. Im Bereich Derivate sind die Emittenten JP Morgan, Société Générale, UBS und Vontobel angeschlossen. Jetzt ein JustTrade Depot eröffnen *.
Scalable Capital vs. Trade Republic
Trade Republic * und Scalable Capital * gehören zu den führenden Neobrokern in Deutschland. Beide Broker bieten eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, in Wertpapiere zu investieren. Trade Republic bietet den Handel mit Aktien, ETFs, Kryptowährungen und Derivaten, während Scalable Capital zusätzlich den Zugang zu Investmentfonds und ausgewählten Anleihen ermöglicht. Wir haben die Angebote der Marktführer unter die Lupe genommen und in dieser Tabelle gegenübergestellt.
Neobroker bieten deutlich niedrigere Kosten für den Wertpapierhandel als traditionelle Direktbanken. Dies ist möglich, weil Neobroker auf automatisierte Prozesse und moderne Technologien setzen, um effizienter zu arbeiten und damit ihre Kosten zu senken. Zudem bieten sie nur eine eingeschränkte Produktpalette an. So können nicht alle Wertpapierarten (z.B. Anleihen) gehandelt werden und es wird nur ein eingeschränkter Zugang zu Börsenplätzen angeboten. Auch Angebote wie ein Girokonto oder eine Kreditkarte sind bei Neobrokern nicht erhältlich. Ein weiterer Grund für die geringeren Kosten ist die Fokussierung auf digitale Kanäle. Da Neobroker hauptsächlich online tätig sind, können sie ihre Dienstleistungen darüber anbieten, was niedrigere Kosten und höhere Effizienz bedeutet.
Update: Zinsen bei Neobrokern
Seit dem rasanten Zinsanstieg der letzten Monate bieten manche Neobroker eine Verzinsung des Guthabens auf dem Verrechnungskonto an. Dieses Angebot dient vor allem der Neukundengewinnung, da das Verrechnungskonto in erster Linie der Transaktionsabwicklung dient und nicht als Tagesgeldersatz gedacht ist. Dennoch stechen die Zinsangebote von Trade Republic und Scalable Capital hervor.
Trade Republic: Der Neobroker bietet eine Guthabenverzinsung von 2,00 Prozent p.a. bis zu einem Kontoguthaben von 50.000 Euro. Die Zinsgutschrift erfolgt monatlich.
Scalable Capital: Für Kundinnen und Kunden mit dem kostenpflichtigen Angebot PrimeBroker+ (4,99 Euro pro Monat) werden Kontoguthaben bis zu einer Höhe von 100.000 Euro mit 2,3 Prozent p.a. verzinst. Die Gutschrift erfolgt monatlich. Interessant: Im Rahmen dieses Kontomodells können alle Wertpapiertransaktionen ohne Ordergebühren ausgeführt werden.
Vorteile von Neobrokern
Niedrigere Gebühren: Neobroker sind oft günstiger als traditionelle Broker.
Einfachere Bedienung: Neobroker bieten eine einfache und benutzerfreundliche Plattform, die sich intuitiv bedienen lässt.
Mehr Flexibilität: Bei Neobrokern können Anlegerinnen und Anleger oft schneller und einfacher mit Wertpapieren handeln. Auch Ein- und Auszahlungen sind schnell und einfach möglich.
Tools: Neobroker bieten häufig zusätzliche Tools an, die Anlegerinnen und Anleger bei ihren Anlageentscheidungen unterstützen.
Bessere Verfügbarkeit: Anlegerinnen und Anleger können jederzeit und von überall auf ihr Konto zugreifen und Transaktionen durchführen. Darüber hinaus bieten viele Neobroker eine mobile App an, um den Handel noch einfacher zu gestalten.
Nachteile von Neobrokern
Weniger Erfahrung: Neobroker sind relativ neu auf dem Markt und verfügen daher über weniger Erfahrung als etablierte Broker.
Weniger Service: Da Neobroker ihr Angebot online anbieten, bieten sie oft weniger Unterstützung beim Kundenservice als traditionelle Broker.
Eingeschränkte Produktvielfalt: Neobroker konzentrieren sich häufig auf eine begrenzte Auswahl an Wertpapieren und Produkten. Dies kann ein Nachteil für Anlegerinnen und Anleger sein, die Zugang zu einem breiteren Spektrum an Anlagemöglichkeiten suchen.
Technische Probleme: Da Neobroker meist nur online arbeiten, können technische Probleme wie Serverausfälle oder andere Störungen zu Verzögerungen oder Verlusten bei Transaktionen führen.
Für wen eignet sich ein Neobroker?
Für wen eignet sich ein Neobroker?
Ein Neobroker eignet sich in erster Linie für Anlegerinnen und Anleger, die selbstständig in Wertpapiere investieren möchten, eine benutzerfreundliche digitale Plattform bevorzugen und über ausreichende Kenntnisse und Erfahrungen im Anlagebereich verfügen. Neobroker bieten häufig niedrigere Gebühren als traditionelle Broker und sind oft auf mobile Geräte ausgerichtet, was für Anlegerinnen und Anleger, die viel unterwegs sind und über ihr Smartphone oder Tablet handeln möchten, sehr praktisch ist. Neobroker sind jedoch in der Regel keine Vollbanken und bieten daher nicht alle Finanzdienstleistungen einer traditionellen Bank wie Girokonten, Kreditkarten oder Kredite an.
Wie wähle ich einen Neobroker aus?
Wie wähle ich einen Neobroker aus?
Bei der Auswahl eines Neobrokers sind verschiedene Aspekte zu berücksichtigen. Um eine fundierte Entscheidung treffen zu können, sollten trotz gewisser Einschränkungen bezüglich Service und Angebot folgende Fragen beantwortet und zwischen den verschiedenen Brokern verglichen werden:
Welche Gebühren fallen für den Wertpapierhandel an?
Werden Depotführungsgebühren berechnet?
Welche Wertpapiere möchte ich handeln (Aktien, ETFs, Derivate etc.)?
Wie möchte ich handeln (mobil, stationär, beides)?
Welche Börsen sind für mich wichtig?
Möchte ich ein Gemeinschafts-, Einzel- oder Kinderdepot eröffnen?
Wie wichtig ist mir der Kundenservice (z.B. persönlicher Ansprechpartner, Hotline, etc.)?
Wie ist der Neobroker reguliert (Bafin)?
Hat man diese Fragen für sich beantwortet, kann man eine fundierte Entscheidung treffen, bei welchem Neobroker man ein Depot eröffnen sollte. Eine gute Möglichkeit, verschiedene Neobroker zu vergleichen und zu bewerten, ist unser Broker-Vergleich.
Wie sicher sind Neobroker?
Wie sicher sind Neobroker?
Neobroker in Deutschland sind sicher, da sie entweder selbst als Bank auftreten und damit von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) reguliert werden, oder sie arbeiten mit lizenzierten Abwicklungsplattformen zusammen, die dann ebenfalls von der BaFin beaufsichtigt werden.
Einlagen auf den Konten der Neobroker bzw. ihrer Abwicklungsbanken sind bis zu einer Höhe von 100.000 Euro durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt.
Wertpapiere in den Depots der Neobroker werden treuhänderisch verwaltet. Im Falle einer Insolvenz des Neobrokers oder seiner Abwicklungsbank besteht kein Zugriff auf diese Vermögenswerte. Die Wertpapiere können in diesem Fall einfach auf ein Depot eines anderen Instituts übertragen werden.
Der Zugriff auf das Konto bzw. Depot ist bei den meisten Neobrokern zusätzlich durch eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (Login + Smartphone-Freigabe) gesichert. Zudem muss jede Zahlung oder Wertpapiertransaktion meist zusätzlich mit einer AppTan oder FaceID bestätigt werden.
Fazit:
Neobroker: Top Angebot für Einsteiger
Neobroker sind eine relativ neue Art von Brokern, die in den letzten Jahren stark an Popularität gewonnen haben. Im Gegensatz zu traditionellen Direktbanken bieten Neobroker meist kostenlosen Wertpapierhandel oder Sparpläne an. Sie sind daher besonders attraktiv für junge Anlegerinnen und Anleger, die gerade erst mit dem Vermögensaufbau beginnen. Neobroker haben aber auch einige Nachteile, wie z.B. eine begrenzte Auswahl an handelbaren Wertpapieren und einen eingeschränkten Zugang zu bestimmten Börsen. Insgesamt sind Neobroker dennoch eine attraktive Alternative für Anlegerinnen und Anleger, die einen kostengünstigen, benutzerfreundlichen und mobilen Broker suchen.
In unserem Depot Vergleich kannst du die Angebote der Neobroker miteinander vergleichen.
Es gibt einige Gründe, die gegen die Nutzung eines Neobrokers sprechen. Ein Aspekt ist, dass Neobroker eine eingeschränkte Produktpalette anbieten. Bei einigen Neobrokern können beispielsweise keine Anleihen oder Kryptowährungen gehandelt werden. Ein weiteres Risiko kann in der Technologie selbst liegen. So kann es vorkommen, dass die Handelsplattform eines Neobrokers abstürzt oder technische Probleme aufweist, die den Handel erschweren oder unmöglich machen. Vor der Entscheidung für oder gegen einen Neobroker sollten daher die eigenen Anlagebedürfnisse mit den angebotenen Funktionen und Dienstleistungen des Neobrokers verglichen werden.
Welcher Neobroker ist der beste?
Es gibt keine pauschale Antwort auf diese Frage wer der beste Neobroker ist. Denn die Antwort hängt von den persönlichen Präferenzen des Anlegenden ab. Einige der bekanntesten Neobroker in Deutschland sind Trade Republic, Scalable Capital, JustTrade, Smartbroker und finanzen.net Zero. Jeder von ihnen bietet unterschiedliche Funktionen und Dienstleistungen an, wie z.B. kostenlose ETF-Sparpläne, provisionsfreier Handel mit Aktien und ETFs oder den Derivate- und Kryptohandel. Bevor man sich für einen Neobroker entscheidet, sollte man daher unbedingt prüfen, ob der Broker die gewünschten Funktionen und Angebote anbietet. Der Depot-Vergleich von extraETF kann hier weiterhelfen.
Wie verdienen Neobroker Geld?
Neobroker verdienen ihr Geld hauptsächlich durch Provisionen, die sie für die Ausführung von Wertpapiergeschäften ihrer Kundinnen und Kunden erhalten. Darüber hinaus erzielen sie Zinserträge aus den Kontoguthaben ihrer Nutzerinnen und Nutzer. Da diese Kontoguthaben in der Regel nicht oder nur gering verzinst werden, können sie am Kapitalmarkt zu höheren Zinsen angelegt werden.
Zusätzlich erhalten die Neobroker von den Handelsplätzen eine Vergütung für die Bereitstellung des Orderflows der Kundinnen und Kunden (Payment for Orderflow). Diese Rückvergütungen werden zum Teil dazu verwendet, die Orderprovisionen und Depotgebühren dauerhaft niedrig zu halten. Der verbleibende Teil der Rückvergütungen wird in den Ausbau und die kontinuierliche Verbesserung des (digitalen) Angebots investiert.
Wieviel Gebühren kann ich mit einem Neobroker sparen?
Mit Neobrokern lässt sich viel Geld sparen. Ein Beispiel: Ein Anleger investiert 5.000 Euro in eine Aktie und erzielt einen Gewinn von 50 Euro. Bei Trade Republic würden für dieses Szenario zwei Euro Gebühren anfallen, ein Euro für den Kauf und ein Euro für den Verkauf. Zum Vergleich: Bei der DKB würden bereits 20 Euro fällig. Bei Comdirect sogar 34 Euro. Der Gewinn würde also durch die Ordergebühren bei klassischen Brokern deutlich geschmälert.
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Hi, ich bin Markus Jordan
Ich bin der Gründer von extraETF.com und Herausgeber des Extra-Magazins. Mit über 30 Jahren Erfahrung bin ich ein ausgewiesener Experte im Bereich Finanzen und Geldanlage mit Schwerpunkten auf ETFs, Robo-Advisors und digitale Bankdienstleistungen.
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