Geld geerbt – Was tun?
Geld aus einer Erbschaft richtig anlegen
Eine Erbschaft eröffnet neue finanzielle Spielräume - gleichzeitig stellt sie viele Menschen vor wichtige Entscheidungen. Das geerbte Vermögen sollte sinnvoll angelegt werden und gleichzeitig sollte man sich Gedanken über eine kluge Nachlassplanung machen.
Ob 10.000 Euro oder 1 Million Euro: Mit der richtigen Anlagestrategie lässt sich Vermögen gezielt anlegen, erhalten und langfristig vermehren.
In diesem Ratgeber zeigen wir dir, wie du dein Erbe effektiv anlegen kannst - von den ersten Überlegungen bis hin zu passenden ETF-Musterportfolios für jede Vermögensgröße.
Das Wichtigste in Kürze: Alles zum Thema Erbe anlegen
Erbe sinnvoll anlegen: Ein geerbtes Vermögen bietet die Möglichkeit, langfristig finanziellen Wohlstand aufzubauen und zu sichern oder sich einen lang gehegten Traum zu erfüllen.
ETF als optimale Lösung: Mit ETFs profitierst du von einer breit diversifizierten, kostengünstigen und flexibel anpassbaren Anlagestrategie.
Strategische Planung nach Anlagesummen: Je nach Erbschaftssumme – ob 10.000 €, 100.000 €, 250.000 €, 500.000 € oder 1 Million+ – kommen unterschiedliche Strategien und komplexere Portfolios in Betracht.
Verschiedene Anlageklassen im Vergleich: Neben Aktien bieten sich auch Immobilien, Anleihen, Rohstoffe und Kryptowährungen als Anlageformen an. Wir zeigen im Artikel auf, welche Option am besten zu dir und deinem geerbten Vermögen passt.
Professionellen Rat einholen: Wenn du dir unsicher bist, wie du dein geerbtes Vermögen am besten anlegst, solltest du einen erfahrenen Finanzberater zu Rate ziehen.
Spätestens beim Renteneintritt sollte man das Erbe regeln, um den Ehepartner und die Familie finanziell abzusichern. Das kostenfreie Merkblatt zeigt, wie man mit vorausschauender Planung Konflikte vermeidet, Steuern spart und sicherstellt, dass das Vermögen wie gewünscht weitergegeben wird.
Erste Schritte nach einer Erbschaft
Eine Erbschaft ist oft mit gemischten Gefühlen verbunden: Trauer, Verantwortung – und die plötzliche Frage, was jetzt mit dem Geld oder den Vermögenswerten passieren soll. Gerade in dieser Phase ist es wichtig, überlegt und strukturiert vorzugehen, um später keine Fehlentscheidungen zu bereuen. Wer die folgenden drei Schritte beachtet, legt den Grundstein für eine sichere und langfristig sinnvolle Geldanlage.
Schritt 1: Überblick verschaffen
Vor der Entscheidung über die Annahme einer Erbschaft ist es wichtig, sich einen Überblick über den Nachlass zu verschaffen. Welche Vermögenswerte gehören überhaupt dazu? Dazu gehören nicht nur Bankguthaben, sondern auch Immobilien, Wertpapiere wie Aktien oder ETFs, Unternehmensbeteiligungen, Sammlerstücke und unter Umständen auch Versicherungen.
Vorsicht bei Schulden!
Ebenso wichtig ist die Frage, ob mit dem Erbe Schulden oder andere Verpflichtungen verbunden sind. Wer hier vorschnell handelt, riskiert im schlimmsten Fall, mit dem eigenen Vermögen zu haften. Deshalb gilt: Erst prüfen, dann entscheiden. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, eine Erbschaft auszuschlagen - im Zweifelsfall sollte man davon Gebrauch machen.
Fristen nicht versäumen
Achtung: Die Frist für die Ausschlagung einer Erbschaft ist sehr kurz. Sie beträgt nur 6 Wochen ab Kenntnis des Erbfalls - 6 Monate, wenn sich der Erblasser oder du als potenzieller Erbe im Ausland aufhält. In dieser kurzen Zeit ist es oft schwierig, alle relevanten Informationen über den Nachlass zusammenzutragen - insbesondere zur Frage, ob der Nachlass überschuldet ist. Erklärst du die Ausschlagung nicht innerhalb der Frist aktiv gegenüber dem Nachlassgericht, gilt die Erbschaft automatisch als angenommen.
Schritt 2: Sicher parken & Bedenkzeit nehmen
Viele Erben fühlen sich unter Druck, das Geld möglichst schnell zu investieren – oder geben es aus, bevor eine Strategie steht. Besser: Kurzfristig parken, zum Beispiel auf einem Tagesgeldkonto. Das bringt zwar nur geringe Zinsen, schützt aber vor überstürzten Entscheidungen.
Diese Bedenkzeit hilft dir, deine finanzielle Gesamtsituation zu analysieren: Welche Ziele hast du? Wie hoch ist dein Risikoprofil? Und wie viel Flexibilität brauchst du in den nächsten Jahren? Erst danach sollte über eine konkrete Geldanlage entschieden werden.
Schritt 3: Steuerliche Pflichten klären
Eine Erbschaft kann steuerpflichtig sein – muss es aber nicht. Entscheidend sind dabei Verwandtschaftsgrad, Vermögenshöhe und der Zeitpunkt des Erbfalls. Innerhalb von drei Monaten musst du das Erbe beim Finanzamt anzeigen. Ob und wie viel Erbschaftssteuer gezahlt werden muss, hängt vom Freibetrag ab – bei Kindern etwa liegt dieser bei 400.000 Euro. Falls du Immobilien, Wertpapierdepots oder größere Geldbeträge geerbt hast, kann sich ein Gespräch mit einem Finanz- oder Steuerberater lohnen.erbs
Merkblatt: Den digitalen Nachlass regeln
Alles Wichtige rund um den digitalen Nachlass – kompakt, verständlich und kostenlos! Hol dir jetzt dein Gratis-Merkblatt! Darin erfährst du…
- was genau zum digitalen Nachlass gehört – von E-Mail bis Social Media
- welche gesetzlichen Regelungen du kennen solltest
- wie du deinen digitalen Nachlass in vier einfachen Schritten planst
- wie du deine Erben entlastest und für klare Verhältnisse sorgst
- warum eine rechtzeitige Planung vor Datenverlust und unnötigem Stress schützt
Anlagestrategie nach einer Erbschaft
Nach einer Erbschaft steht oft die zentrale Frage im Raum: Selbst investieren oder die Vermögensverwaltung einem Profi überlassen? Die passende Strategie hängt stark von der individuellen Lebenssituation, dem persönlichen Risikoprofil und dem Wunsch nach Eigenverantwortung ab.
Während manche das geerbte Vermögen aktiv selbst steuern möchten, bevorzugen andere eine professionelle Begleitung. Wichtig ist vor allem, in der emotional oft herausfordernden Phase keine vorschnellen Entscheidungen zu treffen – sondern eine Lösung zu wählen, die langfristig zur eigenen Finanzplanung passt.
Selbst investieren: Mit ETFs zum eigenen Portfolio
Wer sein geerbtes Vermögen selbst anlegen möchte, findet in ETFs eine kostengünstige, flexible und effiziente Möglichkeit zum Vermögensaufbau. Dank der grossen Auswahl lassen sich individuelle Portfolios ganz nach den eigenen Zielen und der persönlichen Risikoneigung zusammenstellen.
Für alle, die Orientierung suchen, bieten die ETF-Musterportfolios auf extraETF wertvolle Anregungen: Sie zeigen praxisnah, wie ein gut strukturiertes Depot - von defensiv bis wachstumsorientiert - aussehen kann. So gelingt der Einstieg in die eigenverantwortliche Geldanlage mit System und Weitblick.
Robo-Advisor & klassische Vermögensverwalter
Wer sich nicht selbst um seine Geldanlage kümmern möchte, kann auf Robo-Advisor oder klassische Vermögensverwalter zurückgreifen.
Robo-Advisor sind kostengünstig, digital und setzen meist auf breit diversifizierte ETF-Strategien. Sie eignen sich besonders für Erben, die eine einfache und automatisierte Lösung suchen. Am Anfang steht meist ein Fragebogen zur Risikobereitschaft und Vermögenssituation, auf dessen Basis ein passendes ETF-Portfolio vorgeschlagen wird.
Wer eine ganzheitliche Betreuung wünscht, ist bei einem klassischen Vermögensverwalter gut aufgehoben. Hier profitieren die Erben nicht nur von einer massgeschneiderten Anlagestrategie, sondern auch von einer individuellen Beratung in weitergehenden Finanzfragen. Dies kann besonders hilfreich sein, wenn es um komplexe Themen wie den Verkauf einer geerbten Immobilie, die Optimierung der Nachlassstruktur oder steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten geht. Die persönliche Betreuung schafft Vertrauen - und entlastet in einer ohnehin emotional anspruchsvollen Situation.
extraETF Finanzmanager: Überblick behalten
Gerade für Erben ist es entscheidend, den Überblick über alle Vermögenswerte zu behalten – auch wenn mehrere Depots oder Konten existieren. Der extraETF Finanzmanager ist hier das perfekte Werkzeug: Er vereint alle Depots an einem Ort, analysiert automatisch die Struktur, erkennt Klumpenrisiken und zeigt die tatsächliche Performance.
Durch die smarte Anbindung an Banken oder den PDF-Import von Transaktionen ist der Start schnell erledigt. Besonders hilfreich: Der Finanzmanager zeigt Überschneidungen bei ETFs, Aktien und Fonds auf – ein echter Vorteil bei geerbten, oft unsortierten Portfolios. So lassen sich doppelte Risiken minimieren und Strategien gezielt optimieren.
Für Einsteiger ist der Finanzmanager auch ideal geeignet, um erste „Testportfolios“ anzulegen – ohne Risiko, aber mit realistischem Einblick in die Märkte. Wer sich später doch für eine aktive Geldanlage entscheidet, hat die Grundlagen bereits gelegt. ➔ Zum extraETF Finanzmanager
Die beste Software zur Depotverwaltung
Überwache dein Portfolio und analysiere ETFs, Aktien, Fonds und Kryptowährungen mit dem besten Portfolio Tracker – einfach und sicher.
- Verwalte deine Konten und Depots an einem Ort
- Überwache Kennzahlen, Kurse und deine Performance
- Vergleiche dein Portfolio mit anderen Strategien
- Optimiere deine Anlageentscheidungen
Die richtige Strategie je nach Erbschaftshöhe
Wie man geerbtes Geld sinnvoll anlegt, hängt stark von der Höhe des Vermögens ab. Je nach Erbschaftssumme sind unterschiedliche Strategien und Portfolio-Strukturen empfehlenswert. Grundsätzlich gilt: Je höher die Summe, desto komplexer kann dein Portfolio aufgestellt sein, um Risiken zu streuen und Erträge langfristig zu sichern.
Gut zu wissen: Langfristigkeit ist entscheidend. Wer ein Portfolio mit 100 % Aktienanteil bespart, sollte einen Anlagezeitraum von mindestens 12 bis 15 Jahren einplanen. Die historische Entwicklung großer Indizes zeigt: Wer langfristig investiert bleibt, verringert das Risiko von Verlusten deutlich – und profitiert fast immer vom Wachstum der Märkte.
10.000 bis 100.000 Euro: Welt-ETF genügt
Wer bis zu 100.000 Euro erbt, braucht keine komplexe Depotstruktur. Ein einziger, breit gestreuter Welt-ETF ist meist völlig ausreichend. Besonders empfehlenswert: ein ETF auf den MSCI ACWI IMI. Dieser bildet nicht nur Industrie- und Schwellenländer ab, sondern bezieht auch Small Caps mit ein – also kleinere Unternehmen, die oft ein zusätzliches Renditepotenzial bieten.
Alternativ kommen auch ETFs auf den FTSE All-World oder den klassischen MSCI World infrage. Letzterer enthält allerdings keine Schwellenländer. Entscheidend ist: Alle genannten Indizes bieten eine globale Streuung über tausende Aktien, reduzieren das Risiko einzelner Märkte und ermöglichen eine kostengünstige, unkomplizierte Geldanlage – ideal für Einsteiger oder passive Anleger.
250.000 bis 500.000 Euro: Aktien und Anleihen kombinieren
Ab einer Erbschaftssumme von 250.000 Euro lohnt es sich, das Depot etwas breiter aufzustellen. Der Kern bleibt ein globaler Aktien-ETF auf den MSCI ACWI IMI oder den FTSE All-World, ergänzt um einen oder mehrere Anleihen-ETFs oder Geldmarkt-ETFs als stabilisierende Komponente. Alternativ kann dieses Portfolio auch mit verschiedenen Regionen-ETFs aufgebaut werden. So kann es flexibel auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt werden.
Während Aktien langfristig für Wachstum und Rendite sorgen, schaffen Anleihen die nötige Ruhe im Depot – gerade in turbulenten Marktphasen. Besonders wichtig ist das für Anleger, die regelmäßig Geld entnehmen möchten. Denn wer aus einem reinen Aktienportfolio verkauft, muss bei fallenden Kursen oft mit Verlusten realisieren. Ein solider Anleihenanteil hilft, genau das zu vermeiden, weil er für mehr Schwankungspuffer und planbare Liquidität sorgt. Ein Verhältnis von etwa 70 % Aktien zu 30 % Anleihen gilt als guter Ausgangspunkt.
Ab 1 Million Euro: Breite Diversifikation
Wer über eine Million Euro erbt, hat eine große Verantwortung – aber auch viele Möglichkeiten, das Geld sinnvoll anzulegen. Neben Aktien und Anleihen kommen jetzt weitere Anlageklassen ins Spiel, um die Diversifikation weiter zu verbessern und Risiken effektiv zu streuen.
Ein mögliches Portfolio könnte so aussehen: 50 % globale Aktien-ETFs, etwa MSCI ACWI IMI oder FTSE All-World, ergänzt um 30 % Anleihen-ETFs. Für zusätzliche Diversifikation können 10 % Immobilienfonds (REIT-ETFs) und 10 % Rohstoff-ETFs, breit gestreut oder nur auf Edelmetalle wie Gold. Ein solches Setup ist breit aufgestellt, robust und eignet sich ideal, um langfristig das geerbte Vermögen weiter wachsen zu lassen – ohne dabei unnötige Risiken einzugehen und jederzeit Geld entnehmen zu können, wenn man es gerade braucht.
Welche Anlageklassen sind sinnvoll?
Nicht jede Anlageform ist für jedes Erbe geeignet. Entscheidend sind Anlagehorizont, Risikobereitschaft und Summe. In den meisten Fällen bieten ETFs die sinnvollste Kombination aus Renditechancen, Sicherheit und Flexibilität. Andere Anlageklassen können sinnvoll sein – aber eher als Ergänzung, nicht als Ersatz.
ETFs als perfekte Lösung: Vorteile im Überblick
ETFs bieten die ideale Kombination aus Diversifikation, Flexibilität und Kosteneffizienz – und lassen sich je nach Summe und Ziel individuell gestalten. Gerade für Erben, die langfristig investieren und gleichzeitig handlungsfähig bleiben wollen, sind ETFs das modernste und stabilste Anlageinstrument.
Vorteile von ETFs gegenüber anderen Anlageklassen
ETFs punkten gleich mehrfach gegenüber anderen Anlageformen:
- Kostengünstig: Die Gesamtkostenquote (TER) liegt oft unter 0,2 % pro Jahr.
- Flexibel: ETFs lassen sich jederzeit kaufen oder verkaufen.
- Breit gestreut: Mit wenigen ETFs kann man in tausende Wertpapiere weltweit investieren – Aktien, Anleihen, Rohstoffe.
Statt in Einzelwerte oder teure Fonds zu investieren, setzt man mit ETFs auf ganze Märkte – effizient, transparent und leicht umsetzbar.
ETF-Portfolios für Erben im Vergleich
Je nach Erbschaftssumme, Ziel und Risikoneigung bieten sich unterschiedliche ETF-Portfolios an. Wir zeigen drei bewährte Strategien – von einfach bis ausgeklügelt –, mit denen du dein Vermögen sinnvoll strukturieren kannst.
Portfolio | Aktien | Anleihen | Rohstoffe | ETFs | Kosten (TER) | Eignung für.. |
---|---|---|---|---|---|---|
70 / 30 | 100 % | 2 | 0,19 % | Wachstumsorientierte Anleger | ||
50 / 40 / 10 | 50 % | 40 % | 10 % | 3 | 0,25 % | Ausgewogene Strategie |
Allwetter | 30 % | 55 % | 15 % | 5-10 | 0,20 % | Stabilität in jeder Marktphase |
Details zu den jeweiligen Anlagestrategien finden sich im Folgenden.
Häufige Fehler vermeiden
Gerade nach einer Erbschaft ist die Versuchung groß, schnelle Entscheidungen zu treffen – oder aus Unsicherheit gar nichts zu tun. Beides kann teuer werden. Wer ein paar grundlegende Fehler vermeidet, legt den Grundstein für eine erfolgreiche Geldanlage.
Wenn du dir unsicher bist und bei der Geldanlage nach einer Erbschaft keine Fehler machen möchtest, kannst du dir professionelle Unterstützung holen. Unser Partner – das VZ Vermögenszentrum – steht dir bei allen Fragen rund um Erbschaft, Nachlassplanung und Vermögensanlage kompetent zur Seite. Jetzt Termin vereinbaren.
Fazit: Geerbtes Geld langfristig und klug investieren
Eine Erbschaft ist Chance und Verantwortung zugleich. Wer strukturiert vorgeht, klärt zuerst rechtliche und steuerliche Fragen – und entscheidet sich dann bewusst für eine langfristige Anlagestrategie. ETFs bieten hier fast immer die beste Lösung: Sie sind flexibel, kostengünstig und skalierbar – ob für 10.000 Euro oder 1 Million Euro.
Wichtig ist vor allem, nicht überstürzt zu handeln. Wer das geerbte Vermögen erst parkt, dann strategisch plant und breit diversifiziert investiert, macht vieles richtig. Besonders in unsicheren Zeiten schaffen einfache ETF-Portfolios mit Aktien und Anleihen eine stabile Basis für Vermögensaufbau und finanzielle Freiheit.
Bestelle jetzt das kostenfreie eBook des VZ Vermögenszentrum, das aufzeigt, wie eine frühzeitige Erbschaftsplanung den überlebenden Ehepartner vor finanzieller Bedrängnis schützt.
Häufige Fragen zum Thema „Erbe anlegen“
- Alles zum Thema Erbe anlegen
- Erste Schritte nach einer Erbschaft
- Anlagestrategie nach einer Erbschaft
- extraETF Finanzmanager: Überblick behalten
- Die richtige Strategie je nach Erbschaftshöhe
- Welche Anlageklassen sind sinnvoll?
- ETFs als perfekte Lösung: Vorteile im Überblick
- ETF-Portfolios für Erben im Vergleich
- Häufige Fehler vermeiden
- Geerbtes Geld langfristig und klug investieren
- Häufige Fragen zum Thema „Erbe anlegen“