Entnahmestrategien
So planst du deine finanzielle Zukunft im Ruhestand
Nach einem langen Berufsleben stellen sich große Fragen: Wie lange reicht mein Erspartes im Ruhestand? Wie viel kann ich mir auszahlen, ohne dass mein angespartes Vermögen zu früh aufgebraucht ist? Welchen Lebensstandard kann ich mir leisten?
Die Herausforderung besteht darin, die richtige Balance zu finden. Bei der Altersvorsorge spielen Faktoren wie Marktentwicklung, Inflation und die persönliche Lebenserwartung eine wichtige Rolle. Eine durchdachte Strategie hilft, Unsicherheiten zu minimieren und den Ruhestand entspannt zu genießen.
In diesem Ratgeber erfährst du, welche Entnahmemethoden es gibt, welche Vor- und Nachteile sie haben und wie du die passende Strategie für dein Vermögen findest.
Das Wichtigste in Kürze: Alles über die richtige Entnahmestrategie
Entnahmerate: Eine jährliche Entnahmerate von 4 % gilt als langfristig tragfähig und ermöglicht eine stabile Finanzierung des Ruhestands.
Risikomanagement: Die richtige Entnahmestrategie schützt vor Risiken wie Marktschwankungen, Inflation und einer unerwartet hohen Lebenserwartung.
Diversifikation: Ein 60/40-Portfolio bietet Renditechancen und gleichzeitig eine ausgewogene Entnahmeplanung. Eine zusätzliche Liquiditätsreserve ist sinnvoll.
Inflationsanpassung: Wer seine Entnahmen jährlich um die Inflationsrate erhöht, sichert sich eine konstante Kaufkraft über die Jahre hinweg.
Entnahmerechner: Mit unserem Entnahmerechner kannst du deine persönliche Entnahmestrategie berechnen.
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Was ist eine Entnahmestrategie?
Eine Entnahmestrategie legt fest, wie das angesparte Anfangsvermögen im Ruhestand über die Jahre verwendet werden soll, ohne dass es vorzeitig aufgebraucht wird. Sie ist das Gegenstück zur Ansparphase und markiert den Beginn der Entsparphase, in der das Vermögen schrittweise entnommen wird. Dabei gilt es, den optimalen Entnahmebetrag zu bestimmen, sodass der gewünschte Konsum im Ruhestand ausreichend finanziert ist, ohne das Risiko einzugehen, das Kapital zu früh aufzubrauchen. Eine besondere Herausforderung stellt die Lebenserwartung dar, da niemand genau vorhersagen kann, wie lange das Vermögen reichen muss. Eine durchdachte Entnahmestrategie hilft, finanzielle Stabilität zu gewährleisten und Risiken zu minimieren.
Welche Risiken gibt es beim Entsparen?
Eine Entnahmestrategie muss so konzipiert sein, dass sie möglichen Risiken standhält, die das im Ruhestand verfügbare Vermögen gefährden können. Eine der größten Unsicherheiten ist die Lebensdauer, da niemand genau weiß, wie lange das Vermögen reichen muss. Besonders zu Beginn der Entsparphase können ungünstige Marktphasen das Portfolio stark belasten und langfristig schädigen. Gleichzeitig sorgt die Inflation dafür, dass konstante Entnahmen mit der Zeit an Kaufkraft verlieren. Auch das Aktienrisiko spielt eine Rolle, da hohe Portfoliorenditen in guten Jahren oft mit Kursverlusten in den Folgejahren einhergehen. Um all diese Herausforderungen zu meistern, ist eine gut durchdachte Entnahmestrategie entscheidend.
Im Folgenden werden die wichtigsten Risiken näher erläutert.
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Entnahmestrategien im Vergleich
Der Ruhestand stellt viele Anleger vor die Herausforderung, ihr angespartes Vermögen so zu nutzen, dass es möglichst lange ausreicht und gleichzeitig einen angemessenen Lebensstandard ermöglicht. Es gibt verschiedene Strategien, um Geld aus dem Portfolio zu entnehmen. Grundsätzlich lassen sich die Entnahmemethoden in drei Hauptkategorien einteilen: statische, dynamische und hybride Strategien.
Statische Entnahmestrategien setzen auf feste Entnahmebeträge, unabhängig von der Marktentwicklung. Sie sind gut planbar, bieten aber wenig Flexibilität und können bei hoher Inflation oder schlechten Börsenphasen problematisch sein. Dynamische Entnahmestrategien passen die Entnahmen an die Wertentwicklung des Portfolios an und ermöglichen so eine höhere Nachhaltigkeit, erfordern aber eine höhere Anpassungsbereitschaft. Hybride Strategien kombinieren Elemente beider Ansätze und versuchen eine Balance zwischen Sicherheit und Flexibilität herzustellen.
Die folgende Tabelle gibt einen ersten Überblick über die wichtigsten Entnahmestrategien, ihre Vor- und Nachteile sowie ihre Eignung für verschiedene Anlegertypen.
Merkmale | Statische Entnahme | Dynamische Entnahme | Hybride Entnahme |
---|---|---|---|
Beschreibung | Fester Betrag oder Prozentsatz des Anfangsvermögens wird jährlich entnommen | Entnahmen variieren je nach Portfolioentwicklung | Kombination aus Dividenden, Zinsen und Kapitalverzehr |
Vorteile | Einfach planbar, konstantes Einkommen | Schutz vor Kapitalverzehr, höhere Flexibilität | Teilweise stabile Einnahmen, reduzierter Kapitalverbrauch |
Nachteile | Keine Anpassung an Marktbedingungen, Risiko frühzeitiger Kapitalverzehr | Schwankende Auszahlungen, komplexere Berechnung | Ausschüttungen nicht garantiert, steuerliche Nachteile möglich |
Statische Entnahmestrategien
Bei statischen Strategien wird jedes Jahr der gleiche Entnahmebetrag festgelegt – entweder als fester Euro-Betrag (z. B. 20.000 Euro) oder als Prozentsatz des Anfangsvermögens (z. B. 4 Prozent).
Der größte Vorteil einer statischen Entnahmestrategie liegt in der einfachen Planbarkeit: Die Höhe der Entnahme bleibt konstant, sodass eine verlässliche finanzielle Basis für den Ruhestand geschaffen wird. Dies erleichtert die Budgetplanung und sichert ein regelmäßiges Einkommen unabhängig von Marktschwankungen.
Allerdings kann dieser starre Ansatz auch Risiken bergen. Steigt die Inflation, verliert das feste Einkommen über die Jahre an Kaufkraft, während schlechte Marktphasen dazu führen können, dass das Vermögen schneller aufgezehrt wird. Da sich die Strategie nicht an veränderte Bedingungen anpassen lässt, kann sie in wirtschaftlich schwierigen Zeiten problematisch sein.
Beispiel: Ein Anleger startet mit einem Portfolio von 500.000 Euro und entscheidet sich für eine jährliche Entnahme von 20.000 Euro (4 % des Anfangsvermögens). In den ersten Jahren funktioniert dies gut, doch nach einem Marktcrash verliert sein Depot 30 % an Wert und sinkt auf 350.000 Euro. Da die Entnahme unverändert bleibt, muss er nun 5,7 % seines verbliebenen Kapitals entnehmen, wodurch das Risiko steigt, dass das Vermögen schneller aufgebraucht wird.
Dynamische Entnahmestrategien
Dynamische Entnahmestrategien bieten mehr Flexibilität durch Anpassung an die aktuelle Marktentwicklung. In schwachen Börsenjahren werden die Entnahmen reduziert, um das Kapital zu schonen, während in starken Bösenphasen höhere Entnahmen möglich sind. Dadurch wird das Risiko eines vorzeitigen Kapitalverzehrs reduziert und die Langlebigkeit des Portfolios erhöht.
Eine Möglichkeit ist die Entnahme mit Floors & Ceilings, bei der Ober- und Untergrenzen festgelegt werden, um extreme Schwankungen zu vermeiden. Beispiel: Ein Anleger mit einem Portfolio von 500.000 € plant eine jährliche Entnahme von 4 % (20.000 €). Um Schwankungen zu begrenzen, legt er eine Obergrenze von 30.000 € und eine Untergrenze von 15.000 € fest. In einem besonders schlechten Börsenjahr, in dem sein Depot um 25 % auf 375.000 € fällt, würde er nur 15.000 € entnehmen, um das Kapital zu erhalten. In einem sehr guten Jahr, in dem sein Portfolio stark auf 650.000 € wächst, wird die Entnahme auf maximal 30.000 € begrenzt, um nicht zu schnell zu viel Kapital zu verbrauchen.
Eine weitere Methode ist die Guardrail-Strategie, entwickelt von Jonathan Guyton und William Klinger. Sie bietet eine flexible Möglichkeit, Entnahmen an die Marktentwicklung anzupassen. Sie beginnt mit einer initialen Entnahmerate, beispielsweise 5 %, und setzt Ober- und Untergrenzen – sogenannte Guardrails. Liegt die Entnahmerate außerhalb dieser Bandbreite (z. B. über 6 % oder unter 4 % des Portfoliowerts), wird die Entnahme um 10 % nach oben oder unten korrigiert. Beispiel: Ein Anleger entnimmt jährlich 20.000 €. Sinkt sein Portfolio um mehr als 20 %, reduziert er seine Entnahme auf 18.000 €. Steigt das Portfolio entsprechend, kann er die Entnahme auf 22.000 € erhöhen. Dieses Modell sorgt für Stabilität, indem es extreme Anpassungen verhindert, aber in kritischen Marktphasen klare Leitlinien vorgibt.
Dynamische Entnahmestrategien sorgen für eine nachhaltigere finanzielle Planung im Ruhestand. Sie bieten eine bessere Balance zwischen Kapitalerhalt und Konsummöglichkeiten.
Hybride Entnahmestrategien
Hybride Entnahmestrategien kombinieren Elemente statischer und dynamischer Ansätze, um Stabilität und Anpassungsfähigkeit zu gewährleisten. Eine beliebte Variante ist die Dividendenstrategie, bei der Anleger ausschließlich von Ausschüttungen und Zinsen leben, ohne das Vermögen anzugreifen.
Beispiel: Ein Anleger mit einem Depot von 500.000 Euro investiert gezielt in Dividenden-ETFs mit einer durchschnittlichen Dividendenrendite von 4 Prozent. Damit erzielt er jährlich 20.000 Euro passives Einkommen, ohne Aktien verkaufen zu müssen. Allerdings können die Ausschüttungen in Krisenzeiten sinken.
Eine weitere Möglichkeit ist die Kombination von fester und dynamischer Entnahme, bei der eine stabile Basisentnahme durch Bonuszahlungen in guten Marktphasen ergänzt wird.
Beispiel: Ein Anleger entnimmt jährlich fest 15.000 Euro, erhöht diesen Betrag aber in Jahren mit überdurchschnittlicher Marktentwicklung um 10 Prozent, so dass er in einem starken Börsenjahr 16.500 Euro entnimmt. In schwachen Marktphasen bleibt es dagegen bei der Basisentnahme, um das Portfolio zu schonen. Diese Strategie sichert eine verlässliche Grundversorgung, während Marktchancen flexibel genutzt werden können.
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Einflussfaktoren der Entnahmestrategie
Die Entnahmerate legt fest, wie viel Kapital jährlich aus dem Portfolio entnommen werden kann, ohne dass das Vermögen vorzeitig aufgebraucht wird. Die Berechnung dieser Rate hängt von mehreren Faktoren ab, die sowohl individuelle als auch marktbedingte Aspekte berücksichtigen.
Lebenserwartung
Eine zentrale Rolle spielt die Lebenserwartung, da das Kapital lange genug reichen muss, um den Lebensstandard im Ruhestand aufrechtzuerhalten. Statistische Studien und Sterbetafeln bieten hier eine Orientierung, doch individuelle Faktoren wie Gesundheit, familiäre Langlebigkeit oder Lebensstil sollten ebenfalls mit einbezogen werden.
Beispiel: Eine 65-jährige Person mit einer guten gesundheitlichen Verfassung, deren Eltern über 90 Jahre alt wurden, sollte realistischerweise mit einer Entnahme über 30 Jahre oder mehr kalkulieren.
Portfoliorenditen
Ein weiterer entscheidender Punkt sind die erwarteten Portfoliorenditen. Wer eine höhere Aktienquote in seinem Portfolio hält, kann langfristig mit höheren Renditen rechnen, geht jedoch auch ein größeres Risiko ein. Besonders in der Entnahmephase sind starke Marktschwankungen problematisch, da Kapitalverluste in den ersten Jahren der Entsparphase langfristige Auswirkungen haben können. Daher ist es wichtig, eine Strategie zu wählen, die das Aktienrisiko im Einklang mit den eigenen finanziellen Zielen hält.
Beispiel: Angenommen, ein Anleger hält ein Portfolio, das zu 60 % aus Aktien und zu 40 % aus Anleihen besteht. In einem guten Marktjahr erwirtschaftet das Portfolio eine Rendite von 6 %, so dass er seine geplante Entnahme (4 %) problemlos entnehmen kann, ohne das Kapital zu gefährden. In einem schlechten Marktjahr mit einer Rendite von -15 % würde eine feste Entnahme jedoch zu einer überproportionalen Schrumpfung des Kapitalstocks führen. Um dies zu vermeiden, könnte man in schlechten Jahren weniger entnehmen oder von vornherein mit einer konservativeren Renditeerwartung kalkulieren.
Inflation
Die Inflationsrate beeinflusst ebenfalls maßgeblich die optimale Entnahmerate. Eine feste jährliche Entnahme ohne Anpassung an die Inflation kann dazu führen, dass die Kaufkraft über die Jahre erheblich sinkt. Daher sollten Entnahmestrategien eine regelmäßige Anpassung der Beträge an die Inflation berücksichtigen.
Beispiel: Ein Anleger, der heute jährlich 40.000 € aus seinem Portfolio entnimmt, benötigt bei einer Inflation von 3 % in 20 Jahren bereits eine jährliche Entnahme von über 70.000 €, um seinen Lebensstandard zu halten. Es ist daher ratsam, den Entnahmebetrag jährlich um die Inflationsrate zu erhöhen, um einen natürlichen Inflationsausgleich zu erzielen.
Wie könnte ein Ruhestandsportfolio aussehen?
Ein gut strukturiertes Ruhestandsportfolio sollte ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Wachstum und Stabilität aufweisen. Ein bewährtes Modell ist das 60/40-Portfolio, das sich aus 60 % Aktien und 40 % Anleihen zusammensetzt. Diese Aufteilung bietet eine gute Mischung aus langfristigem Wachstumspotenzial und einer stabilen Basis, um Marktschwankungen abzufedern. Um in schlechten Marktphasen keine Aktien oder Anleihen verkaufen zu müssen, empfiehlt es sich zudem eine Liquiditätsreserve in Form von Tagesgeld oder eines Geldmarkt-ETFs zu halten, die 12 bis 36 Monate der geplanten Entnahmen abdeckt.
Beispiel für ein Ruhestandsportfolio
Ein Anleger mit einem Vermögen von 500.000 €, der jährlich 4 % (20.000 €) entnehmen möchte, könnte sein Portfolio folgendermaßen aufbauen:
Anlageklasse | ETF-Beispiel | Gewichtung | Betrag |
---|---|---|---|
Aktien | SPDR MSCI All Country World Investable Market UCITS ETF | 54 % | 270.000 € |
Anleihen | iShares Core Global Aggregate Bond UCITS ETF €-Hedged | 36 % | 180.000 € |
Liquiditätsreserve | Tagesgeldkonto oder Geldmarkt-ETF | 10 % | 50.000 € |
Für Anleger, die sich nicht selbst um die Portfoliozusammenstellung kümmern möchten, bieten Portfolio-ETFs eine komfortable Lösung. Diese Multi-Asset-ETFs kombinieren Aktien und Anleihen in einer festen oder dynamischen Gewichtung und übernehmen das Rebalancing automatisch. Ein Beispiel ist der Vanguard LifeStrategy 60/40 ETF, der ein ausgewogenes Verhältnis von 60 % Aktien und 40 % Anleihen bietet. Eine weitere Möglichkeit sind Target Date ETFs, die den Aktienanteil schrittweise reduzieren, je näher der Ruhestand rückt. Dadurch steigt der Anteil sicherer Anleihen automatisch, um das Portfolio in späteren Jahren vor starken Marktschwankungen zu schützen.
Fazit: Ein Balanceakt zwischen Sicherheit und Ertrag
Eine gut durchdachte Entnahmestrategie stellt sicher, dass dein Vermögen langfristig ausreicht und du deinen Ruhestand ohne finanzielle Sorgen genießen kannst. Eine nachhaltige Entnahmerate von 4 Prozent in Kombination mit einem gut diversifizierten 60/40-Portfolio bietet eine solide Grundlage für stabile Auszahlungen und langfristigen Kapitalerhalt.
Ob statische, dynamische oder hybride Strategien - die beste Lösung ist individuell und sollte regelmäßig überprüft und angepasst werden. Wer sich die Berechnung erleichtern möchte, kann mit unserem Entnahmerechner anhand des persönlichen Vermögens, der Renditeerwartung und der Entnahmedauer die optimale Strategie ermitteln.
Wichtige Fragen zur Entnahmestrategie
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