Was sind ETFs? – Exchange Traded Funds einfach erklärt
Wie sinnvoll sind die börsengehandelten Indexfonds?
ETFs (Exchange Traded Funds) erfreuen sich bei Anlegern seit vielen Jahren großer Beliebtheit. Dies liegt unter anderem an den geringen Kosten und den attraktiven Renditechancen, die sie bieten. Entscheidend ist die Wahl des richtigen Anbieters, denn verschiedene Fondsgesellschaften wie iShares, Xtrackers, Amundi oder Invesco bieten unterschiedliche ETFs an. Gerade für Einsteiger ist es wichtig, sich über die verschiedenen Anlageklassen und den Aufbau eines Wertpapierdepots oder eines ETF-Sparplan zu informieren, um den langfristigen Vermögensaufbau optimal zu gestalten.
Doch was genau sind ETFs und wie funktionieren sie? Wie sind sie entstanden? Wie unterscheiden sich ETFs von aktiven Fonds oder einzelnen Aktien?
Diese und weitere Fragen rund um ETFs möchten wir dir in diesem Ratgeber beantworten. Außerdem erfährst du viele weitere spannende Fakten rund um das Thema Exchange Traded Funds.
Das Wichtigste in Kürze: Alles, was du über ETFs wissen musst
Bedeutung: ETFs (Exchange Traded Funds) sind börsengehandelte Indexfonds. Sie bilden die Wertentwicklung ihres zugrunde liegenden Index passiv ab. Beispielsweise können sie Weltaktienindizes wie den MSCI World oder regionale Indizes wie den DAX abbilden.
Kosten: Da ETFs passiv gemanagt werden, sind die anfallenden Verwaltungsgebühren im Vergleich zu aktiv gemanagten Fonds gering. Die Kosten für ETFs liegen in der Regel zwischen 0,35 und 0,5 Prozent pro Jahr, was sie zu einer kosteneffizienten Wahl für den Vermögensaufbau macht.
Rendite: Die Anlage in ETFs bietet im Vergleich zu klassischen Sparformen wie Tagesgeld, Festgeld oder Sparbuch langfristig die Chance auf höhere Renditen. Besonders beliebt sind ETFs, die Dividenden ausschütten oder thesaurieren und so zu einem stetigen Vermögensaufbau beitragen können.
ETF-Sparplan: Mit einem Sparplan kann bereits mit kleinen monatlichen Beträgen in ETFs investiert werden. Anleger können so vom Cost-Average-Effekt profitieren. Die Auswahl des richtigen Anbieters und der passenden Depotbank spielt dabei eine wichtige Rolle.
Risiko: ETFs sind im Vergleich zu Einzelaktien eher risikoarm. Durch die Aufnahme verschiedener ETFs aus unterschiedlichen Anlageklassen in das Portfolio kann das Risiko der Geldanlage zusätzlich breit gestreut werden. So können beispielsweise neben Aktien-ETFs auch Anleihen-ETFs auf Staatsanleihen in Betracht gezogen werden.
Einfach erklärt: Was sind ETFs?
ETFs (Abkürzung für Exchange Traded Funds) sind per Definition börsengehandelte Indexfonds, die einen bestimmten Index passiv abbilden, z.B. den Deutschen Aktienindex (DAX) oder den MSCI World Index. Die Wertentwicklung des ETFs verläuft also weitgehend parallel zu der des zugrunde liegenden Index. Dabei kann es sich um große, breit gestreute Indizes handeln oder um spezialisierte Nischenindizes, die z.B. auf bestimmte Branchen oder Regionen ausgerichtet sind.
Für einen Überblick, was ETFs sind, haben wir wichtige Merkmale dieser Art von Fonds hier grafisch für euch dargestellt:
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Was sind Fonds?
Der Begriff Fonds stammt aus dem Französischen und bedeutet Kapital. Fonds sind Anlageinstrumente, bei denen das Kapital vieler Anleger gebündelt und in verschiedene Wertpapiere wie Aktien oder Anleihen investiert wird. Eine Fondsgesellschaft verwaltet das Fondsvermögen und sorgt dafür, dass es entsprechend der Anlagestrategie des Fonds investiert wird. Anleger, die in einen Fonds investieren, erwerben so genannte Fondsanteile, die ihrem Anteil am gesamten Fondsvermögen entsprechen. Es gibt verschiedene Arten von Fonds, darunter auch Publikumsfonds, die einem breiten Anlegerkreis zugänglich sind. Eine Sonderform der Fonds sind ETFs, die an der Börse gehandelt werden und einen bestimmten Index, zum Beispiel den weltweiten Aktienindex MSCI World, nachbilden.
Wie bei anderen Anlagen am Kapitalmarkt ist die Investition in ETFs allerdings mit einem höheren Risiko verbunden. Dafür können Anleger mit ETFs langfristig höhere Renditen erzielen als mit klassischen Sparprodukten wie Sparbüchern, Tages- oder Festgeldkonten. Ein weiterer Vorteil von ETFs sind die - im Vergleich zu aktiv gemanagten Fonds - geringen Kosten, die sich positiv auf den Vermögensaufbau auswirken.
Hintergrundwissen: Wie sind ETFs entstanden?
Die Idee zur Entwicklung von ETFs geht auf das Jahr 1900 zurück. Die ersten ETFs, wie wir sie heute kennen, wurden schließlich in den 1990er Jahren in den USA aufgelegt, um Anlegern eine kostengünstige und transparente Möglichkeit zu bieten, in einen breiten Markt zu investieren. Der erste ETF wurde 1990 in Kanada unter dem Namen Toronto Index Participation Shares aufgelegt, der den Toronto Stock Exchange 35 Index (TSX 35) abbildete. Der Durchbruch für ETFs kam jedoch 1993 mit der Einführung des ersten amerikanischen ETF, dem SPDR S&P 500 ETF, der von State Street Global Advisors entwickelt wurde und den S&P 500 Index abbildete. Dieser ETF bot den Anlegern die Möglichkeit, mit einer einzigen Transaktion in den gesamten S&P 500 Index zu investieren, was die Verwaltung erheblich vereinfachte und die Kosten deutlich senkte. Dies und die Tatsache, dass ETFs auch für Menschen mit wenig Börsenerfahrung einfach zu erwerben sind, machten ETFs auch in Europa schnell populär. Seither zeigt das jährlich in ETFs investierte Anlegerkapital deutlich, dass börsengehandelte Indexfonds auch bei Börsenneulingen immer beliebter werden.
Sind ETFs nur eine vorübergehende Mode?
ETFs, Indexfonds und aktive Fonds: Was ist der Unterschied?
ETFs (Exchange Traded Funds) sind passiv gemanagte Investmentfonds, deren Ziel es ist, die Wertentwicklung eines bestimmten Aktienindex nachzubilden. Ein ETF orientiert sich automatisch an der Entwicklung des zugrunde liegenden Index, d.h. die Zusammensetzung des Fonds bleibt weitgehend unverändert, solange sich der Index nicht ändert. Ein wesentlicher Vorteil von ETFs ist, dass sie an der Börse gehandelt werden, so dass Anleger die Kurse in Echtzeit verfolgen und schnell auf Marktveränderungen reagieren können. Durch die passive Verwaltung und den Verzicht auf ein Fondsmanagement sind ETFs in der Regel sehr kostengünstig, was sich positiv auf die Rendite auswirken kann.
Passiv gemanagte Indexfonds ähneln ETFs, da auch sie die Entwicklung eines bestimmten Index (z.B. MSCI World) nachbilden. Der Hauptunterschied besteht jedoch darin, dass Indexfonds nicht an der Börse gehandelt werden. Bei einem passiven Indexfonds wird einmal täglich ein Preis ermittelt, zu dem alle Käufe und Verkäufe abgerechnet werden. Für Privatanleger bietet es sich jedoch an, in ETFs zu investieren, da diese im Gegensatz zu Indexfonds über jede Bank oder jeden Broker gehandelt werden können.
Aktive Fonds hingegen werden von einem Fondsmanager verwaltet, der aktiv Entscheidungen darüber trifft, welche Wertpapiere in den Fonds aufgenommen werden, mit dem Ziel, die Rendite des Marktes zu übertreffen. Der Fondsmanager analysiert die Märkte, wählt gezielt Aktien, Anleihen oder andere Wertpapiere aus und passt das Portfolio regelmäßig an. Obwohl das Ziel darin besteht, durch aktives Management bessere Renditen als der Markt zu erzielen, zeigen verschiedene Studien, dass es aktiven Fonds oft schwer fällt, ihre zugrunde liegenden Indizes über längere Zeiträume zu übertreffen. Die Verwaltung aktiver Fonds ist auch mit höheren Kosten verbunden, da das Fondsmanagement bezahlt werden muss, was die Rendite schmälern kann.
Für Anfänger bieten ETFs und passive Indexfonds eine einfache Möglichkeit, in breite Aktienindizes zu investieren, während aktive Fonds mehr Engagement und Vertrauen in die Fähigkeiten des Fondsmanagers erfordern.
Video-Tipp: Was ist ein ETF? ETFs einfach erklärt
ETFs können genauso einfach und effizient gehandelt werden wie Aktien. In diesem Video erfährst du in 2 Minuten, was ein ETF ist und welche Vorteile er bietet.
Der Unterschied von ETFs und Einzelaktien
Ob Einzelaktien oder ETFs die richtige Anlagestrategie für dich sind, hängt von deinen persönlichen Zielen und deiner Risikobereitschaft ab. Einzelaktien bergen ein höheres Risiko, da die Diversifikation im Vergleich zu ETFs fehlt. Während Aktien-ETFs die Wertentwicklung mehrerer Unternehmen abbilden und damit das Risiko streuen, konzentriert sich das Risiko bei Einzelaktien auf ein einziges Unternehmen.
ETFs sind eine Art Investmentfonds, die einen Aktienindex abbilden und somit in verschiedene Aktien investieren. Dadurch bieten sie automatisch eine breite Streuung. Für Einsteiger ist dies eine attraktive Möglichkeit, in den Aktienmarkt zu investieren, ohne sich mit einzelnen Unternehmen auskennen zu müssen. Zudem gelten ETFs als Sondervermögen, d.h. das angelegte Kapital ist gesetzlich geschützt, auch im Falle einer Insolvenz der Fondsgesellschaft oder des Brokers.
Insgesamt bieten ETFs eine einfachere und oft auch sicherere Möglichkeit, ein Wertpapierdepot aufzubauen, insbesondere für Einsteiger, die eine breite Marktabdeckung ohne intensive Unternehmensanalyse anstreben.
Totalverluste bei einzelnen Aktien sind keine Seltenheit. Laut einer Studie des Investmenthauses Flossbach von Storch haben 20 Prozent aller deutschen Aktien zwischen 2003 und 2020 bis zu 90 bis 100 Prozent ihres Wertes verloren. Fonds, ob aktiv oder passiv gemanagt, bieten Anlegern durch ihre breite Streuung einen großen Vorteil, da sie das Risiko deutlich reduzieren.
Weiterführendes Wissen in unseren ETF-Ratgebern
Funktionsweise: Wie funktionieren ETFs?
Ein ETF (Exchange Traded Fund) ist ein börsengehandelter Fonds, der die Wertentwicklung eines bestimmten Index abbildet. Die Wertentwicklung des ETF spiegelt die Kursentwicklung der im Index enthaltenen Wertpapiere wider. Steigen die Kurse dieser Wertpapiere, steigt auch der Wert des ETF und die ETF-Anteile gewinnen an Wert. Umgekehrt sinkt der Wert des ETF, wenn die Kurse der zugrunde liegenden Wertpapiere fallen. Je nach Art des ETFs werden Dividenden und Ausschüttungen entweder reinvestiert (thesauriert) oder regelmäßig an den Anleger ausgezahlt.
Am Beispiel der folgenden Grafik soll die Funktionsweise eines ETF und der Ablauf des Handels von ETF-Anteilen näher erläutert werden:
Die Funktionsweise eines ETF basiert auf der Nachbildung des Index, wobei es im Wesentlichen zwei Arten der Indexabbildung gibt:
- Physische Replikation: Bei dieser Methode kauft der ETF die im Index enthaltenen Wertpapiere tatsächlich und hält sie in seinem Portfolio. Diese Methode ist bei Anlegern am beliebtesten, da sie eine direkte und transparente Nachbildung des Index ermöglicht.
- Synthetische Replikation: Hier investiert der ETF nicht direkt in die im Index enthaltenen Wertpapiere, sondern bildet den Index durch ein Tauschgeschäft, auch Swap genannt, nach. Dabei wird die Wertentwicklung des Index durch einen Vertrag mit einer Gegenpartei nachgebildet. Diese Methode kann Vorteile wie geringere Kosten haben, birgt aber auch zusätzliche Risiken, insbesondere das Kontrahentenrisiko.
Welche Methode für dich die bessere ist, hängt u.a. von deinen individuellen Anlagezielen und deiner Risikotragfähigkeit ab.
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Die Indexabbildung von ETFs am Beispiel des DAX
Der DAX bildet die Wertentwicklung der 40 größten an der Börse notierten Unternehmen ab. Bis September 2021 betrug die Anzahl der DAX-Komponenten 30, doch um die aktuelle Lage der deutschen Wirtschaft noch besser abbilden zu können, wurde der Index um 10 Mitglieder erweitert.
Die Top-10-Positionen des DAX Index
Position | Anteil |
---|---|
SAP | 14,9 % |
Siemens | 9,5 % |
Allianz | 7,6 % |
Deutsche Telekom | 6,5 % |
Airbus | 6,2 % |
Münchener Rück | 4,6 % |
Mercedes-Benz | 3,4 % |
Infineon | 3,1 % |
Deutsche Post | 3,0 % |
BASF | 2,9 % |
ETFs haben den Vorteil, dass Anleger immer genau wissen, in was sie investieren. Denn die Zusammensetzung des zugrunde liegenden Index ist öffentlich einsehbar. Ein ETF mit physischer Indexabbildung investiert beispielsweise genau in die Aktien, die auch im Deutschen Aktienindex DAX enthalten sind.
Die genaue Allokation, also die Zusammensetzung der größten Positionen eines ETFs, kann unter anderem auf der jeweiligen ETF-Profilseite auf extraETF.com eingesehen werden. Diese ist einfach und bequem über die ETF-Suche zu erreichen.
In welche ETFs kann ich investieren?
Es gibt etwa 4.000 ETFs, aus denen man je nach persönlichem Investmentansatz wählen kann. Diese ETFs lassen sich in verschiedene Themen und Kategorien unterteilen. Beispiele für mögliche ETF-Kategorien sind:
- ETFs nach Anlageklassen (z.B. Aktien-ETFs, Anleihen-ETFs, Rohstoff-ETFs)
- Themen-ETFs (z.B. Medizintechnik, Gesundheitswesen, Digitalisierung, Technologie)
- Branchen-ETFs (z.B. Energie, Finanzen, Konsum)
- Regionen- oder Länder-ETFs (z.B. Europa, Asien, Schwellenländer)
Mit den ETF-Listen von extraETF.com kannst du ETFs schnell und einfach nach deinen Wunschkategorien filtern, z.B. nach Regionen, Ländern, Branchen oder auch nachhaltigen ETFs.
Was sind die besten ETFs?
Welche ETFs die besten sind, lässt sich nicht allein aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit ableiten. Denn diese ist für die Zukunft nicht garantiert. Vielmehr sind bei der Auswahl von ETFs verschiedene Kriterien entscheidend, wie z.B. die Anlageklasse, das Fondsvolumen, die Diversifikation, das Fondsalter oder die Kosten der ETFs. Da sich zudem jeder Anleger in Bezug auf seinen Anlagehorizont, seine finanzielle Situation oder seine Anlagestrategie unterscheidet, sind die besten ETFs auch diejenigen, die individuell am besten zu ihm passen.
Hier einige Beispiele für ETFs auf einen Weltaktienindex, die sich in der Vergangenheit gut entwickelt haben: Der Vanguard FTSE All-World ETF (Dist) ist ein globaler ETF, der fast 4.000 Aktien enthält. Er besticht durch eine 5-Jahres-Rendite von 76,6 Prozent. Der iShares Core MSCI World UCITS ETF (Acc) enthält dagegen fast 1.500 Aktien aus Industrieländern. Seine 5-Jahres-Rendite liegt bei 85,2 Prozent. Aber auch Anleger, die in Schwellenländer investieren möchten, konnten in der Vergangenheit beispielsweise mit dem iShares Core MSCI EM IMI ETF (Acc) eine 5-Jahres-Rendite von 32,3 Prozent erzielen (Stand: 16.08.2024).
Die besten ETFs für weltweite Aktien findest du in unseren neuen ETF-Guides.
Wie investiert man am besten in ETFs?
Man kann in ETFs investieren, indem man einen günstigen Broker mit niedrigen Ordergebühren wählt oder mit einem ETF-Sparplan mit kleinen monatlichen Sparraten beginnt. Ein ETF-Sparplan ermöglicht es, regelmäßig einen festen Betrag zu investieren und dabei den Cost-Average-Effekt zu nutzen, der das Risiko, zum falschen Zeitpunkt zu kaufen, verringert. Nutze den folgenden Brokervergleich, um den besten Anbieter für deine Bedürfnisse zu finden.
Spannende Fakten zu ETFs im Überblick
Hier einige interessante Fakten zum ETF-Markt:
Fazit: Darum sind ETFs ein MUSS!
Mit ETFs können Anleger auf einfache Art und Weise in ganze Märkte investieren und langfristig Vermögen aufbauen. Auch die Aufteilung der Anlagen auf verschiedene Anlageklassen ist mit den Exchange Traded Funds möglich.
Weitere Vorteile von ETFs sind:
- Bei den passiv gemanagten ETFs fallen nur geringe Kosten bzw. Gebühren an
- Die Anlage ist transparent und flexibel
- ETFs gelten als Sondervermögen und sind dadurch geschützt
- Mit ETFs kann das Risiko des Portfolios bzw. der Geldanlage breit gestreut werden
- Möglichkeit, ETFs als Sparplan schon mit kleinen Beträgen regelmäßig zu besparen
Damit eignen sich ETFs perfekt für die Umsetzung deiner persönlichen Anlagestrategie. Hast du dich vor der Geldanlage in ETFs, genau über die damit verbundenen Themen und das Risiko von ETFs informiert, und anschließend mit dem Kauf von ETFs begonnen, kannst du mit Hilfe unseres Finanzmanagers die Entwicklung deiner Geldanlage immer im Blick behalten!
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