Passives Einkommen
Regelmäßige Einnahmen durch ETFs und Dividenden
Viele träumen davon, Geld zu verdienen, ohne jeden Tag dafür arbeiten zu müssen. Passives Einkommen kann diesen Wunsch erfüllen - ob mit Wertpapieren, Immobilien, Affiliate-Marketing oder einem YouTube-Kanal.
Besonders effektiv: ein breit gestreutes Portfolio mit ausschüttenden ETFs oder Dividendenaktien. Mit einer Dividendenstrategie lässt sich langfristig und mit wenig Aufwand ein zusätzlicher Einkommensstrom aufbauen - ideal als Nebenverdienst oder als Schritt in die finanzielle Freiheit.
Doch wie funktioniert passives Einkommen mit ETFs? Was gilt es beim Einstieg zu beachten? Und warum sind ausschüttende Welt-ETFs besonders geeignet?
In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du mit einem Wertpapierdepot gezielt passives Einkommen aufbauen kannst - inklusive Strategien und weiteren Möglichkeiten zum Vermögensaufbau.
Das Wichtigste in Kürze: Alles zum Passiven Einkommen auf einen Blick
Passives Einkommen: Einkommen, dass ohne ständige aktive Arbeit erzielt wird.
Dividenden: Viele Unternehmen schütten regelmäßig einen Teil ihrer Gewinne als Dividenden an die Aktionäre aus.
Rendite: Ausschüttungen aus einem ETF und Dividenden können über die Jahre kontinuierlich steigen. Dividenden können aber auch sinken oder bei Aktien ganz gestrichen werden.
Ertragsquellen diversifizieren: Deine Geldanlage sollte auf breit gestreute ETFs oder zahlreiche, solide Dividenden-Unternehmen verteilt werden. Durch eine ausreichende globale Diversifikation lässt sich das Anlagerisiko langfristig senken. Es ist immer gut, mehrere Einkommensströme zu haben.
Risiken: Hauptrisiken sind z.B. Kursverluste, Dividendenkürzungen, Dividendenstreichungen, steuerliche Aspekte oder Klumpenrisiken.
Vorwissen, Aufwand, Startkapital & Geduld: Viele Arten von Passivem Einkommen benötigen spezifisches Fachwissen, einen aktiven Initialaufwand, Startkapital und einen langfristigen Anlagehorizont.
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Was ist Passives Einkommen?
Passives Einkommen ist ein Einkommen, dass ohne aktive Arbeit oder nur einem Minimum an Aufwand erzielt wird. Es gibt viele Möglichkeiten, ein passives Einkommen zu erzielen, von Investitionen in ETFs oder Aktien, über Immobilien, bis hin zu digitalen Produkten oder Online-Einnahmen. Viele Menschen streben nach Einkommensquellen, die ihnen finanzielle Freiheit oder ein passives Zweiteinkommen ermöglichen.
Beispiele sind Dividendenzahlungen, Zinsauszahlungen von einem Tagesgeldkonto oder Festgeldkonto, ETF-Ausschüttungen sowie Mieteinkünfte von einer Wohnung oder einem Parkplatz.
Wie funktioniert Passives Einkommen?
Passives Einkommen entsteht durch die Steigerung der eigenen Einnahmen, eine hohe Sparquote durch konsequentes Sparen, intelligente Investitionen und den Aufbau automatisierter Einkommensquellen. Während einige Methoden ein Startkapital erfordern, gibt es auch zahlreiche Einkommensquellen, die ohne Eigenkapital funktionieren. Eine hohe Sparquote, eine kluge Geschäftsidee und grundlegende finanzielle Kenntnisse sind dafür unabdingbar.
Die folgende Darstellung zeigt exemplarisch, wie der Weg zu Passivem Einkommen mit einem ausschüttenden Welt-ETF funktioniert:

Warum ausschüttende ETFs ideal für ein Passives Einkommen sind
Eine der bewährtesten Methoden zum Aufbau eines Passiven Einkommens ist die Investition in breit gestreute ausschüttende Welt-ETFs oder geeignete Dividenden-ETFs.
Die Vorteile von ETFs sind:
- Geringe Kosten & Gebühren
- Risikostreuung
- Transparenz
- Sicherheit, da Sondervermögen
- Höhere Chancen auf Rendite als herkömmliche Sparprodukte
- Geeignet für Sparplan
- Flexibilität & schnelle Liquidität
- Bereits für kleinere Sparraten ab 1 Euro geeignet
- Können nach Interessen ausgewählt werden, z. B. Nachhaltigkeit
Auch ein ausreichend breit diversifizierter Aktienkorb aus soliden Dividenden-Aktien kann dir ein Passives Einkommen generieren. Dabei werden Aktien von Unternehmen erworben, die regelmäßig Dividenden ausschütten und, wenn möglich, langfristig steigern. Allerdings bedarf es dafür besonders viel Vorwissen und einen erheblichen Arbeits- und Analyseaufwand. Für Investitionen in ausschüttende Welt-ETFs sind weit weniger Vorkenntnisse notwendig und die breite Streuung reduziert das Risiko von ETFs langfristig erheblich.
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So baust du dir ein Passives Einkommen auf - Ein Beispiel
Stefan möchte sich langfristig ein Passives Einkommen aufbauen. Er entscheidet sich für einen ausschüttenden Welt-ETF als Basisanlage, der regelmäßig Erträge ausschüttet. Dafür spart er von jedem Gehalt 400 Euro, die er monatlich über einen ETF-Sparplan automatisiert in einen breit gestreuten Welt-ETF investiert.
Nach 10 Jahren hat Stefan damit insgesamt 48.000 Euro investiert. Durch die durchschnittliche jährliche Kursrendite von 6 Prozent p.a. und den Zinseszinseffekt ist sein Depot auf 65.324,02 Euro angewachsen. Zusätzlich erhält Stefan bei einer durchschnittlichen Ausschüttungsrendite von z.B. 1 Prozent 480 Euro pro Jahr an Ausschüttungen - das entspricht 40 Euro pro Monat.
Stefan freut sich riesig über dieses Passive Einkommen, weiß aber natürlich, dass die Ausschüttungen und Kursgewinne je nach wirtschaftlicher Entwicklung und der Gewinne, der im ETF enthaltenen Unternehmen, in ihrer Höhe schwanken können. Er weiß aber auch, dass höhere Sparraten und die Reinvestition der Ausschüttungen in den ETF, ihm langfristig ein höheres Passives Einkommen ermöglichen kann.
Beachte: In diesem Beispiel wurden die Steuern auf ETFs oder der Kaufkraftverlust des Geldes durch Inflation nicht berücksichtigt.
Dein Passives Einkommen mit ETFs - So behältst du den Überblick
Passives Einkommen mit ausschüttenden Welt-ETFs bietet eine einfache Möglichkeit, langfristig Kursgewinne und regelmäßige Ausschüttungen zu erzielen. Wichtig ist dabei, den Überblick über das eigene ETF-Portfolio und die Ausschüttungen zu behalten.
Der extraETF Finanzmanager ist dafür ein besonders praktisches Tool, da er die ETFs in deinem Portfolio übersichtlich darstellt und einen klaren Überblick über die Ausschüttungen gibt. Eine regelmäßige Überprüfung des Portfolios, für die sich der extraETF Finanzmanager besonders gut eignet, motiviert zudem, weiteres Geld zu investieren und dein Passives Einkommen langfristig zu erhöhen.
Hier ein Beispiel aus dem extraETF Finanzmanager, anhand eines ausschüttenden FTSE All-World ETFs und dessen Ausschüttungen im Zeitverlauf:

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In den folgenden Wissensartikeln haben wir dir für einen Kickstart wichtige Zusammenhänge zum Passiven Einkommen mit ETFs näher erklärt.
Schritt für Schritt Anleitung
Wir haben für dich eine Anleitung zusammengestellt, wie du beim Aufbau eines Passiven Einkommens vorgehen kannst.
Status Quo analysieren: Verschaffe dir einen genauen Überblick über deine finanzielle Situation mit Einnahmen, Ausgaben, Vermögen und Schulden. Nutze dazu zum Beispiel Haushaltsbücher oder Budget-Apps, um Einsparpotenziale zu entdecken.
Ziele definieren: Überlege dir, wie viel Passives Einkommen du in welchem Zeitraum erreichen möchtest. Klare Ziele helfen dir, motiviert zu bleiben und deine Strategie zu fokussieren.
Rücklagen aufbauen: Bevor du investierst, solltest du einen Notgroschen ansparen - idealerweise mindestens drei Monatsgehälter. So musst du in Krisenzeiten nicht auf deine Anlagen verzichten und bist nicht gezwungen, Wertpapiere aufgrund finanzieller Engpässe im Minus zu verkaufen.
Langfristig investieren: Investiere regelmäßig und langfristig in breit gestreute Anlagen wie ETFs auf den weltweiten Aktienmarkt, um Vermögen aufzubauen. Der Zinseszinseffekt sorgt langfristig für mehr Rendite.
Passives Einkommen generieren: Nutze Einnahmequellen wie ausschüttende Welt-ETFs, geeignete Dividenden-ETFs, Mieteinnahmen, digitale Produkte oder Affiliate-Marketing. Diese können dir langfristig ein regelmäßiges Einkommen bescheren - ohne ständig aktiv arbeiten zu müssen.
Einkommen steigern und Ausgaben optimieren: Versuche mehr Einkommen zu erhalten und unnötige Konsumausgaben zu reduzieren, um deine Sparquote zu erhöhen und mehr investieren zu können. Schon kleine Gehaltserhöhungen oder minimale Einsparungen im Alltag können langfristig einen großen Unterschied machen.
Arten von Passivem Einkommen
Die Strategien für ein Passives Einkommen können sehr vielfältig sein. Hier einige Beispiele.
- Zinsen: Zinsen auf Tages- oder Festgeld bieten einfache und sichere Einnahmequellen - mit wenig Aufwand und hoher Sicherheit.
- Ausschüttende ETFs / Dividenden-ETFs: Mit diesen börsengehandelten Indexfonds kannst du breit gestreut und langfristig von automatischen Ausschüttungen profitieren. Achte auf eine weltweite Risikostreuung.
- Solide Dividendenaktien: Diese Wertpapiere zahlen dir regelmäßig einen Anteil am Unternehmensgewinn aus und steigern ihre Zahlungen meist über die Zeit - ein klassischer Weg für ein Passives Einkommen aus Aktienvermögen.
- Anleihen: Auch Wertpapiere wie Anleihen können zu einem Passiven Einkommen beitragen.
- Crowdinvesting und P2P-Kredite: Du investierst dein Kapital in alternative Projekte, wie beim Crowdinvesting, oder verleihst es mit P2P-Krediten an Privatpersonen - mit höherem Risiko, aber auch höheren Renditechancen.
- Immobilien vermieten: Ob eine Ferienwohnung über Airbnb, eine Eigentumswohnung an Mieter oder einfach nur die Vermietung von einem Parkplatz - all das erfordert Anfangsinvestitionen, bringt dir aber regelmäßige Mieteinkünfte.
- Digitale Einnahmequellen: Auch Stockfotos, Infoprodukte, Dropshipping, Youtube-Videos, Podcasts oder ein Blog können mit der richtigen Nische, Grundkenntnissen und einer Plattform langfristig profitabel sein.
Beachte: Jede Möglichkeit, sich ein Passives Einkommen aufzubauen, ist mit Risiken verbunden. Deshalb solltest du dir vor jeder Investition solide finanzielle Grundkenntnisse und ein Vorwissen über die Ertragsart angeeignet haben. Auch der aktive Aufwand und die Höhe der möglichen Einkünfte kann sehr unterschiedlich sein.
Passives Einkommen aus Immobilien
Immobilien sind eine klassische Einkommensquelle, die durch Mieteinkünfte langfristig stabile Einnahmen generieren kann.
- Vermietung von Wohnungen, Gewerbeimmobilien, Ferienwohnungen, Garagen oder eines Parkplatzes.
- Immobilien-REITs oder Investitionen in geeignete Immobilienfonds, die Mieteinnahmen an dich weitergeben.
Digitale Produkte und Online-Geschäfte
Mit der richtigen Strategie kann das Internet eine Quelle für ein automatisiertes Passives Einkommen sein.
Hier einige Beispiele:
- Affiliate-Marketing: Einnahmen durch Provisionen für vermittelte Käufe.
- E-Books schreiben und verkaufen: Digitale Inhalte einmal erstellen und mehrfach verkaufen.
- Online-Kurse erstellen: Wissen monetarisieren und dauerhaft Einnahmen generieren.
- Dropshipping: E-Commerce ohne eigene Lagerhaltung.
- Mit Apps Geld verdienen: Passives Einkommen durch App-Downloads und Werbung.
Tantiemen und geistiges Eigentum
Kreative können durch Lizenzgebühren Einnahmen erzielen:
- Musik und Fotos verkaufen (z.B. auf Stock-Plattformen).
- Software entwickeln und gegen Lizenzgebühren anbieten.
- Patente und Markenrechte lizenzieren.
Ein Passives Einkommen aufbauen: Mit oder ohne Startkapital?
Je nach Methode kann der Aufbau eines Passiven Einkommens ein gewisses Startkapital erfordern oder es können Nebeneinkünfte mit geringem Kapitaleinsatz erzielt werden.
Mit Startkapital
- Aktien und ETFs: Regelmäßiges Investieren erfordert Kapital, finanzielles Wissen, eine solide Anlagestrategie und eine gewisse Risikotragfähigkeit, bietet aber Chancen auf hohe Renditen.
- Immobilien: Mietobjekte erfordern Eigenkapital, können aber langfristig oft attraktive Mieteinkünfte bieten.
- Krypto-Mining: Erfordert Investitionen in Kryptowährungen und entsprechendes Equipment.
Kein oder wenig Startkapital erforderlich
- Affiliate Marketing: Kann ohne Eigenkapital mit einer Website oder Social Media gestartet werden.
- E-Books und Online-Kurse: Erfordert Zeitaufwand statt Geld.
- Geld verdienen mit YouTube oder Bloggen: Einmalige Inhalte erstellen und dauerhaft Einnahmen erzielen.
Vor- und Nachteile von Passivem Einkommen
Passives Einkommen kann dir die Möglichkeit zu (mehr) finanzieller Freiheit ermöglichen, bringt aber sowohl Vorteile als auch Herausforderungen mit sich.
Vorteile von Passivem Einkommen
- (Mehr) Finanzielle Freiheit: Du bist nicht (nur) auf ein festes Gehalt angewiesen und kannst dein Einkommen unabhängig von deiner Arbeitszeit steigern.
- Langfristig weniger Zeitaufwand: Nach einer Investitions- oder Ansparphase generiert das Einkommen weiterhin Geld, ohne dass du ständig aktiv dafür arbeiten musst.
- Skalierbarkeit: Viele passive Einkommensquellen lassen sich mit der richtigen Strategie ausbauen, sodass dein Passives Einkommen potenziell wächst.
- Mehr Flexibilität: Du kannst ortsunabhängig arbeiten oder dich anderen Projekten und Interessen widmen, während dein Passives Einkommen weiterläuft.
- Absicherung für die Zukunft: Langfristig aufgebaute Einkommensquellen, z.B. für die Altersvorsorge oder die finanzielle Freiheit, können eine stabile finanzielle Basis für den Ruhestand oder Krisenzeiten, wie Arbeitslosigkeit, bilden.
Nachteile von Passivem Einkommen
- Hoher Anfangsaufwand: Viele passive Einkommensquellen erfordern eine beträchtliche Investition an Zeit, Geld oder Wissen, bevor sie Gewinne abwerfen.
- Kein sofortiges Einkommen: Es kann Monate oder sogar Jahre dauern, bis passive Einkommensquellen Gewinne abwerfen und ein regelmäßiges Einkommen generieren.
- Risiken und Unsicherheiten: Marktveränderungen, gesetzliche Regelungen, Steuern oder technische Entwicklungen können die Einkommensquellen gefährden.
- Kontinuierlicher Optimierungsbedarf: Auch passive Einkommensquellen, wie Immobilien oder digitale Produkte, bedürfen der Pflege, Wartung oder Anpassung an neue Trends.
- Steuerliche und juristische Herausforderungen: Je nach Art des Passiven Einkommens können komplexe Steuerpflichten oder bürokratische Hürden auftreten.
Fazit: ETFs als Schlüssel zu mehr Freiheit
Eine breit gestreute Investition in ausschüttende Welt-ETFs ist eine der einfachsten und effizientesten Methoden, um langfristig ein solides Passives Einkommen aufzubauen. Regelmäßige Ausschüttungen, geringe Kosten und die weltweite Risikostreuung machen diese Strategie besonders attraktiv - sei es als Zusatzeinkommen oder als Baustein auf dem Weg zur Finanziellen Freiheit. Wer früh beginnt, konsequent spart und auf einen langen Anlagehorizont setzt, kann mit der Zeit beachtliche Renditen erzielen. Es gibt sogar Menschen, die mit dem Frugalismus besonders viel sparen, um mehr Passives Einkommen zu generieren.
Auch ein Mix aus verschiedenen Arten von Passivem Einkommen kann sehr attraktiv sein und dazu beitragen, deine Einkommensströme weiter zu diversifizieren.
Mit dem nötigen Wissen, Geduld und der breiten Risikostreuung, wie Welt-ETFs sie bieten, kann man sich Schritt für Schritt von der klassischen Erwerbsarbeit unabhängiger machen. Der extraETF Finanzmanager hilft dir dabei, den Überblick zu behalten, Ausschüttungen zu analysieren und dein Portfolio strategisch auszurichten.
Wir beantworten dir weitere Fragen rund um passives Einkommen
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- Alles zum Passiven Einkommen auf einen Blick
- Was ist Passives Einkommen?
- Wie funktioniert Passives Einkommen?
- Warum ausschüttende ETFs ideal für ein Passives Einkommen sind
- So baust du dir ein Passives Einkommen auf - Ein Beispiel
- Dein Passives Einkommen mit ETFs - So behältst du den Überblick
- Schritt für Schritt Anleitung
- Arten von Passivem Einkommen
- Passives Einkommen aus Immobilien
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- Ein Passives Einkommen aufbauen: Mit oder ohne Startkapital?
- Vor- und Nachteile von Passivem Einkommen
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