Trotz Inflation: Bei Sparplänen solltest du jetzt am Ball bleiben
Die Inflation zehrt am Monatsbudget. Viele Menschen versuchen, nun an allen Ecken und Enden zu sparen. Den Rotstift als Erstes am Sparplan anzusetzen, ist allerdings keine gute Idee. Denn wenn die Märkte schwächeln, gibt es mehr Anteile für das gleiche Geld.
Ob im Supermarkt, an der Tankstelle oder wenn Post vom Versorger kommt: Die Preisentwicklung macht derzeit vielen zu schaffen. Während die Inflation in diesem Jahr sprunghaft gestiegen ist, lässt sich das Gleiche von den Aktienmärkten leider nicht behaupten. Immer wieder kommt es dort zu Rücksetzern, das Jahr war insbesondere für junge Anlegerinnen und Anleger eine Geduldsprobe.
Was die aktuellen Rahmenbedingungen für die Geldanlage bedeuten, haben wir unter anderem hier und hier aufgezeigt. Die Kernbotschaft: Durchhaltevermögen zahlt sich aus – insbesondere dann, wenn das Portfolio wie bei uns breit genug aufgestellt und langfristig ausgerichtet ist. Das gilt auch für unsere Sparpläne. Und für diese vielleicht ganz besonders.
Cost-Average-Effekt nicht verpassen
Zwar bieten die Sparpläne die Flexibilität, Einzahlungen vorübergehend auszusetzen. Doch wenn es nicht unbedingt nötig ist, ist es keine gute Idee, den Rotstift als Erstes dort anzusetzen. Denn in schwächeren Marktphasen gibt es für das gleiche Geld mehr Anteile. Das nennt man auch Cost-Average-Effekt: Wer langfristig monatlich einen bestimmten Betrag in einen ETF-Sparplan steckt, erwirbt in Phasen mit niedrigen Notierungen mehr Anteile als in Phasen, in denen Aktien teuer sind. So kann sich im Vergleich mit einer Einmalanlage ein günstigerer Durchschnittskurs ergeben.
Anlagedisziplin durch Automatik
Ist ein Sparplan einmal eingerichtet, laufen die Einzahlungen und die Anlage automatisch. Du musst dich um nichts mehr kümmern. Diese Regelmäßigkeit ist eine gute Grundlage dafür, den Weg zu den eigenen Anlagezielen konsequent weiterzugehen.
Dass Anlagedisziplin von den Märkten belohnt wird, davon sind wir bei quirion fest überzeugt. Denn langfristig ist der Aktienmarkt immer gestiegen. Die Grafik zeigt das recht deutlich: Auch vorübergehende Einbrüche und Krisen konnten dem langfristigen Aufwärtstrend nichts anhaben. Geduld zahlt sich also aus.
Mehr als ein einfacher Produkt-Sparplan
Voraussetzung um ohne zu hohes Risiko an den Renditechancen der Aktienmärkte teilzuhaben, ist eine möglichst breite Streuung im Depot. Genau darauf sind die globalen Portfolios von quirion mit einer Beteiligung an über 8.000 Aktien ausgerichtet. Wer einen Sparpläne darauf abschließt, bekommt also weit mehr als einen einfachen Sparplan auf ein spezifisches Produkt. Zum Vergleich: Der MSCI World enthält rund 1.500 Werte.
Einen „Nebeneffekt“ gibt es obendrauf: Mit solchen Sparplänen lässt sich Geld langfristig auch in gewisser Hinsicht vor den Auswirkungen der Inflation beschützen. Das ist ein weiterer Grund dafür, beim Sparplan gerade jetzt am Ball zu bleiben.
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