13. Februar 2012

Veritas erhöhte Aktienquote für ETF-Schwellenländer-Dachfonds auf 92,5 Prozent

Seit dem 6. Februar 2012 ist die Aktienquote des ETF-DACHFONDS EMERGING MARKETS PLUS MONEY (WKN: 976332) von der Fondsgesellschaft Veritas Investment GmbH eigenen Angaben zufolge mit 92,5% so hoch wie nie zuvor. Nachdem der ETF-DACHFONDS EMERGING MARKETS PLUS MONEY mit einer defensiven Positionierung den Abschwung in den Sommermonaten sehr gut gemeistert habe, hätten die Fondsinvestoren durch die Anhebung der Aktienquote von 15% zum Jahreswechsel auf aktuell 92,5% einen sukzessiven Einstieg in die Aktienmärkte gefunden. Mit der offensiven Positionierung könnten sie nun auf breiter Front an der positiven Marktentwicklung profitieren.

„Die Emerging Markets rücken wieder stärker in den Fokus der Anleger und die Liquidität kehrt in die Märkte zurück. Aus fundamentaler und ökonomischer Sicht ist ein Engagement in diesen Märkten für jeden langfristig orientierten Anleger strategisch ein Muss. Das Wirtschaftswachstum ist ungebremst hoch – solide Staatshaushalte, steigender Konsum und eine junge Bevölkerung bieten attraktive Investmentchancen“, berichtet die Fondsgesellschaft.

Doch trotz der positiven Aussichten seien viele Anleger noch abwartend, beobachteten den aktuellen Trendwechsel skeptisch und warteten auf eine Korrektur, während die Kurse weiter an einer „Wand der Angst“ steigen würden. Bessere Konjunkturaussichten, günstige Bewertungen, hohe Liquidität, geringe Investitionsquoten und viel Skepsis könnten der Nährboden für starke Kurssteigerungen sein – es sei also alles aufbereitet für einen ordentlichen Aufschwung. Sollten sich die positiven Trends an den Aktienmärkten wider Erwarten nicht nachhaltig bestätigen, seien Anleger mit dem ETF-DACHFONDS EMERGING MARKETS PLUS MONEY flexibel. Denn durch den Einsatz von ETFs könnten die Positionen in den unterschiedlichen Märkten schnell und kostengünstig auf- und abgebaut werden. Auf Basis des bewährten Veritas-Trendphasenmodells würden nur die Märkte allokiert, deren Trends ein positives Chance-Risiko-Verhältnis aufweisen würden – alternativ werde in Geldmarkt-ETFs investiert.