Testament – selbst schreiben oder mit Notar?

Tipps zur Erstellung eines Testaments inklusive Muster und Vorlagen


Ein Testament sorgt dafür, dass dein letzter Wille tatsächlich umgesetzt wird. Ohne Testament greift automatisch die gesetzliche Erbfolge – was oft nicht den eigenen Wünschen entspricht.

Im Rahmen einer durchdachten Nachlassplanung spielt das Testament eine zentrale Rolle. Es ermöglicht nicht nur eine individuelle Verteilung des Vermögens, sondern kann auch helfen, steuerliche Freibeträge optimal zu nutzen und potenzielle Streitigkeiten unter Erben zu vermeiden.

Erfahre hier, wie du ein Testament richtig selber schreibst, welche Arten es gibt und was dabei zu beachten ist.

Das Wichtigste in Kürze:
Alles was du über das Testament wissen musst

  • Eigenhändiges Testament: Ein eigenhändiges Testament wird von Hand geschrieben, mit Datum versehen und eigenhändig unterschrieben. Es ist jederzeit änderbar, jedoch besteht ein hohes Risiko für Formfehler, die zur Ungültigkeit führen können.

  • Notarielles Testament: Das notarielle Testament wird von einem Notar beurkundet und amtlich verwahrt. Diese Variante ist rechtssicher und schützt vor Formfehlern. Die Kosten sind überschaubar – bei einem Nachlasswert von 100.000 Euro fallen etwa 250 Euro an.

  • Berliner Testament: Das Berliner Testament ist besonders beliebt bei Ehepartnern. Hier setzen sich die Ehegatten gegenseitig als Alleinerben ein. Nach dem Tod eines Partners ist das Testament jedoch kaum noch änderbar, was zu Problemen führen kann.

  • Erbvertrag: Ein Erbvertrag ist eine verbindliche Vereinbarung, die sich besonders für unverheiratete Partner oder komplexe Vermögensverhältnisse eignet. Änderungen sind nur möglich, wenn alle beteiligten Parteien einverstanden sind.

  • Regelmäßige Aktualisierung: Testamente sollten regelmäßig überprüft und bei wichtigen Lebensveränderungen, wie Heirat, Scheidung oder Geburt von Kindern, angepasst werden. Nur so lässt sich sicherstellen, dass der letzte Wille korrekt umgesetzt wird.

  • Testament-Vorlage: Kostenlose Vorlagen und Muster findest du weiter unten!

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Merkblatt: Nachlass regeln: So gehst du richtig vor

Spätestens beim Renteneintritt sollte man das Erbe regeln, um den Ehepartner und die Familie finanziell abzusichern. Das kostenfreie Merkblatt zeigt, wie man mit vorausschauender Planung Konflikte vermeidet, Steuern spart und sicherstellt, dass das Vermögen wie gewünscht weitergegeben wird.

Warum ist ein Testament wichtig?

Warum ist ein Testament wichtig?

Ein Testament sorgt dafür, dass dein Vermögen genau nach deinen Vorstellungen verteilt wird. Ohne Testament greift automatisch die gesetzliche Erbfolge – und die berücksichtigt weder individuelle Wünsche noch unverheiratete Partner oder Patchworkfamilien.

Die wichtigsten Vorteile lauten:

  • Kontrolle über den Nachlass: Du bestimmst, wer erbt – und wer nicht. Enterbungen oder gezielte Begünstigungen (z. B. für gemeinnützige Organisationen, Freunde oder Vereine) sind möglich. Pflichtteilsberechtigte – also Ehepartner, Kinder oder ersatzweise Eltern – können jedoch nicht vollständig enterbt werden und haben stets Anspruch auf ihren gesetzlichen Mindestanteil.
  • Absicherung unverheirateter Partner: Ohne Testament gehen Lebensgefährten komplett leer aus. Auch Stiefkinder haben ohne klare Regelung keinen Anspruch auf dein Vermögen.
  • Steuerliche Vorteile: Mit einer gezielten Planung lassen sich Erbschaftssteuern erheblich reduzieren. Du kannst Freibeträge optimal ausnutzen und steuerlich günstige Konstruktionen wie Nießbrauch nutzen. Dadurch lassen sich selbst große Vermögenswerte erhalten, etwa wenn Immobilien oder Unternehmen weitergeführt werden sollen.
  • Vermeidung von Erbstreitigkeiten: Du bestimmst, ob ein Erbe alleiniger Eigentümer wird oder ob ein Vermächtnis vorgesehen ist. Ein klar formuliertes Testament – selbst geschrieben – verhindert Konflikte unter Erben und erleichtert die Abwicklung deines Nachlasses erheblich.
     

Ein unklar erstelltes Testament oder das Fehlen eines Testaments führt oft zur Bildung einer Erbengemeinschaft. Das bedeutet, dass alle gesetzlichen Erben gemeinsam den Nachlass verwalten müssen. Entscheidungen, wie der Verkauf einer Immobilie oder die Auszahlung von Geldern oder Wertpapierdepots, dürfen nur einstimmig getroffen werden. Das führt nicht selten zu Streitigkeiten und teuren Gerichtsverfahren. Wer das vermeiden möchte, sollte ein klar formuliertes Testament erstellen.

Was passiert, wenn ich kein Testament erstelle?

Was passiert, wenn ich kein Testament erstelle?

Ohne Testament greift die gesetzliche Erbfolge, die im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) festgelegt ist. Sie bevorzugt ausschließlich nahe Verwandte, was oft nicht den eigenen Vorstellungen entspricht.

Die gesetzliche Reihenfolge sieht folgendermaßen aus:

  • Erben erster Ordnung: Kinder, Enkel, Urenkel
  • Erben zweiter Ordnung: Eltern und deren Nachkommen (Geschwister, Nichten, Neffen)
  • Erben dritter Ordnung: Großeltern und deren Nachkommen
  • Ehegattenrecht: Ehepartner haben immer Anspruch auf einen Anteil (abhängig vom Güterstand der Ehe)

Wichtig ist, dass nur die Erben der jeweils höchsten Ordnung erben, wenn sie vorhanden sind. Andere Verwandte gehen leer aus. Wenn es Erben erster Ordnung (Kinder, Enkel) gibt, dann bekommen entfernte Verwandte, wie z. B. Geschwister oder Großeltern, nichts. Das Erbe geht ausschließlich an die direkte Linie. 

Das große Problem: Unverheiratete Partner und Stiefkinder gehen komplett leer aus. Auch entfernte Verwandte haben keinen Anspruch, wenn nähere Verwandte vorhanden sind. Wer also nicht möchte, dass die gesetzliche Erbfolge automatisch entscheidet, wie sein Vermögen verteilt wird, sollte unbedingt sein Testament selber schreiben.

Video-Tipp: Testament verfassen: Darauf gilt es zu achten

Die Nachlassplanerin Dr. Tatjana Rosendorfer vom VZ VermögensZentrum erklärt, worauf man achten muss, wenn man ein Testament verfasst. Sie zeigt ausserdem auf, warum es wichtig ist, ein bestehendes Testament regelmässig zu überprüfen.

Wie schreibt man ein Testament?

Überblick: Wie schreibt man ein Testament?

Wer sein Vermögen nach eigenen Vorstellungen vererben möchte, hat grundsätzlich mehrere Möglichkeiten, ein Testament zu erstellen. Das Wichtigste ist, klar zu formulieren, wer was erben soll und das Dokument so zu erstellen, dass es rechtlich gültig ist. 

Bei der Erstellung eines Testament gibt es verschiedene Optionen:

Die Wahl der Testamentsform hängt stark davon ab, wie komplex das Vermögen ist und ob sichergestellt werden soll, dass der letzte Wille auch tatsächlich umgesetzt wird. Anleger, die Unsicherheiten vermeiden wollen, sollten sich für ein notarielles Testament oder einen Erbvertrag entscheiden.

Was gehört in ein Testament?

Was gehört in ein Testament? Was kann man im Testament alles regeln?

Ein Testament bietet dir die Möglichkeit, dein Vermögen ganz nach deinen Vorstellungen zu verteilen. Anders als bei der gesetzlichen Erbfolge kannst du hier festlegen, wer was erben soll, wer bewusst nichts erhalten soll und unter welchen Bedingungen bestimmte Vermögenswerte weitergegeben werden dürfen

Die wichtigsten Punkte, die du im Testament regeln kannst, erklären wir im Folgenden:

Erbeinsetzung, Vermächtnis und Auflagen

Im Testament bestimmst du in erster Linie, wer dein Erbe antreten soll. Das können Einzelpersonen, mehrere Personen oder auch Institutionen sein. Im Gegensatz zur gesetzlichen Erbfolge kannst du Erbquoten genau festlegen oder bestimmte Personen als Alleinerben benennen. Zusätzlich kannst du Vermächtnisse anordnen. Das bedeutet, dass bestimmte Gegenstände, Geldbeträge oder Immobilien an Personen gehen, die nicht als Erben vorgesehen sind.

Ein Vermächtnis kann beispielsweise lauten:

„Mein Neffe erhält mein Wertpapierdepot, unabhängig davon, wer als Erbe eingesetzt ist.“

Mit weiteren Auflagen kannst du außerdem Bedingungen festlegen, die ein Erbe oder Vermächtnisnehmer erfüllen muss, um das Erbe tatsächlich zu erhalten. Ein typisches Beispiel ist, dass ein bestimmter Geldbetrag erst nach Abschluss eines Studiums ausgezahlt wird.

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  • warum eine vorausschauende Nachlassplanung Streit vermeidet
  • was beim Verfassen eines Testaments zu beachten ist
  • welche Formvorschriften ein Testament erfüllen muss
  • wann es sich lohnt, einen Experten beizuziehen
  • wie man sein Vermögen so vererbt, wie man es sich wünscht

Vor- und Nacherbschaft

Die Vor- und Nacherbschaft ist ein rechtlich komplexes Konzept, das vor allem sinnvoll ist, wenn du dein Vermögen über mehrere Generationen hinweg steuern möchtest. Ein Vorerbe erhält den Nachlass zunächst, darf ihn aber nur in begrenztem Umfang nutzen oder verändern. Der Nacherbe tritt dann zu einem späteren Zeitpunkt an seine Stelle, etwa nach dem Tod des Vorerben oder wenn eine bestimmte Bedingung eintritt.

Vor- und Nacherbschaft wird häufig genutzt, wenn:

  • Unternehmen in der Familie gehalten werden sollen.
  • Immobilien langfristig im Familienbesitz bleiben sollen.
  • Behindertentestamente erstellt werden, um Sozialhilfeansprüche des Kindes zu schützen.

Wichtig zu wissen: Für den Vorerben gelten umfangreiche Pflichten zur Verwaltung und zum Erhalt des Nachlasses. Anleger sollten sich vorab gut beraten lassen, ob dieses Modell tatsächlich sinnvoll ist.

Pflichtteil

Auch wenn du bestimmte Personen ausdrücklich enterben möchtest, haben enge Angehörige wie Ehepartner, Kinder oder Eltern unter bestimmten Umständen einen gesetzlichen Anspruch auf ihren Pflichtteil. Dieser Anspruch beträgt die Hälfte des gesetzlichen Erbteils und muss in Form einer Geldzahlung ausgeglichen werden.

Dazu ein konkretes Beispiel:

Verstirbt ein Erblasser, der zwei Kinder hat und eines davon im Testament enterbt, so hat das enterbte Kind dennoch Anspruch auf seinen Pflichtteil. Statt 50 % des Erbes erhält es jedoch nur 25 %.

Für Anleger ist es wichtig, sich mit dem Thema Pflichtteil auseinanderzusetzen. Wer diesen vermeiden oder reduzieren möchte, muss frühzeitig planen und entsprechende Maßnahmen ergreifen, wie zum Beispiel Schenkungen zu Lebzeiten oder die Vereinbarung eines Pflichtteilsverzichts.

Häufige Fehler beim Testament schreiben

Ein Testament zu verfassen, wirkt oft einfacher, als es in der Praxis ist – doch gerade kleine Unachtsamkeiten können große Folgen haben. Wer seinen Nachlass nicht sorgfältig plant, riskiert Streit unter Erben, steuerliche Nachteile oder sogar die komplette Unwirksamkeit des letzten Willens.

Wo sollte man ein Testament aufbewahren?

Wo sollte man ein Testament aufbewahren?

Ein Testament ist nur dann wirksam, wenn es im Ernstfall auch gefunden wird. Viele Menschen bewahren ihr Testament zu Hause auf, was jedoch riskant ist. Es kann verloren gehen, beschädigt oder sogar absichtlich vernichtet werden. Sicherer ist die Hinterlegung beim Amtsgericht.

Dort wird das Testament zuverlässig aufbewahrt und im Zentralen Testamentsregister erfasst. Die Kosten dafür betragen einmalig 75 Euro, zuzüglich 18 Euro für die Registrierung. Diese Investition lohnt sich, um sicherzustellen, dass dein letzter Wille tatsächlich zur Geltung kommt.

Testament ändern oder widerrufen

Ein Testament kann jederzeit geändert oder widerrufen werden, solange der Erblasser testierfähig ist. Grundsätzlich gilt: Ein neues Testament ersetzt automatisch ältere Versionen, sofern es handschriftlich verfasst, mit Datum versehen und unterschrieben ist. Wichtig ist, dass deutlich formuliert wird, dass frühere Verfügungen keine Gültigkeit mehr haben.

Anders verhält es sich bei notariellen Testamenten: Diese müssen beim Amtsgericht offiziell zurückverlangt werden, um aufgehoben zu werden. Bei gemeinschaftlichen Testamenten, wie dem Berliner Testament, sind Änderungen oft nur gemeinsam möglich, was die Flexibilität einschränkt. Anleger sollten regelmäßig überprüfen, ob ihre Nachlassplanung noch den aktuellen Wünschen entsprechen.

Ein Testament ist mehr als ein Dokument

Bild von extraETF Gründer Markus JordanMarkus Jordan, Gründer extraETF
Ein Testament selber zu schreiben, heißt vor allem, selbst zu bestimmen. Wer frühzeitig seinen letzten Willen festlegt, bewahrt seine Familie vor Konflikten und sichert sein Vermögen optimal. Jetzt handeln lohnt sich.
Markus Jordan, Gründer extraETF

Testament selbst erstellen: Vorlagen & Muster

Ein Testament selbst zu schreiben ist einfach, wenn du die richtigen Vorlagen und Muster kennst. Es muss vollständig handschriftlich verfasst, mit Ort und Datum versehen und unterschrieben sein. Ein am Computer verfasstes und ausgedrucktes Testament ist nur gültig, wenn es notariell beurkundet wurde. 

Wer auf einen Notar verzichten möchte, kann mithilfe von Vorlagen und Mustern – etwa für ein Einzeltestament, Berliner Testament oder ein Testament zugunsten eines Lebensgefährten – seinen letzten Willen klar festhalten. Wichtig ist dabei, präzise Formulierungen zu wählen, um Missverständnisse und spätere Erbstreitigkeiten zu vermeiden.

Beispieltexte für Testamente

1. Einzeltestament – Alleinerbe einsetzen

Wenn du eine einzige Person als Alleinerben bestimmen möchtest, kannst du das wie folgt formulieren:

„Ich, [Name], geboren am [Geburtsdatum] in [Geburtsort], bestimme hiermit, dass [Name des Erben] mein Alleinerbe sein soll. Dies umfasst mein gesamtes Vermögen. Ort, Datum, Unterschrift.“

2. Berliner Testament – Für Ehepartner und eingetragene Lebenspartner

Das Berliner Testament ist besonders beliebt unter Ehepaaren oder eingetragenen Lebenspartnern, die sich gegenseitig als Alleinerben einsetzen möchten.

„Wir, [Name] und [Name], setzen uns gegenseitig als Alleinerben ein. Nach dem Tod des Längerlebenden sollen unsere gemeinsamen Kinder [Namen] zu gleichen Teilen erben. Ort, Datum, Unterschriften.“

3. Testament für Lebensgefährten – Ohne Trauschein absichern

Lebensgefährten, die nicht verheiratet sind, sollten ihre Wünsche klar festlegen, da sie sonst leer ausgehen.

„Ich, [Name], bestimme hiermit, dass mein Lebensgefährte [Name] mein Alleinerbe sein soll. Dies umfasst mein gesamtes Vermögen.
Ort, Datum, Unterschrift.“

4. Testament für Erbengemeinschaft – Mehrere Erben benennen

Wenn du möchtest, dass mehrere Personen gemeinsam erben, kannst du das folgendermaßen formulieren:

„Ich, [Name], geboren am [Geburtsdatum] in [Geburtsort], bestimme hiermit, dass meine Erben [Name 1], [Name 2] und [Name 3] zu gleichen Teilen mein gesamtes Vermögen erben sollen. Sollten einzelne Erben vor mir versterben, soll ihr Anteil an die verbleibenden Erben zu gleichen Teilen übergehen. Ort, Datum, Unterschrift.“
 

Fazit:
Testament schreiben, heißt selber bestimmen

Ein Testament zu schreiben ist kein Hexenwerk, aber ein entscheidender Schritt, um sicherzustellen, dass dein Vermögen genau so verteilt wird, wie du es dir wünschst. Ein Testament selbst zu schreiben bedeutet, die Kontrolle über dein Vermögen zu behalten und sicherzustellen, dass dein letzter Wille genau so umgesetzt wird, wie du es möchtest. 

Wer darauf verzichtet, riskiert nicht nur ungewollte Erben, sondern auch Streitigkeiten und steuerliche Nachteile. Ein handgeschriebenes Testament ist der einfachste Weg, deine Vorstellungen festzuhalten – aber es muss gut durchdacht und präzise formuliert sein.

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Wichtige Fragen zum Thema Testament

Hinweis: Steuergesetze ändern sich regelmäßig - neue Regelungen kommen hinzu, andere fallen weg, manche haben sogar rückwirkende Kraft. Das betrifft nicht nur ETFs, Aktien und andere Anlagen, sondern auch Themen wie Erben und Vererben. Hier spielen individuelle Faktoren wie Verwandtschaftsgrad, Wohnort oder Nachlassgestaltung eine große Rolle. Die Redaktion von extraETF.com kann daher keine Gewähr dafür übernehmen, dass alle steuerlichen Aspekte vollständig und richtig berücksichtigt sind. Dieser Beitrag ersetzt keine steuerliche Beratung - wir empfehlen dringend, sich bei Fragen an einen Steuerberater oder vergleichbar qualifizierte Fachleute zu wenden.