3. Dezember 2020
ETF-Kosten bei Robo-Advisor Growney sinken.

ETF-Kosten bei Robo-Advisor Growney sinken

Gute Nachrichten von Growney *: Bei dem Robo-Advisor sinken ab sofort die ETF-Kosten in allen klassischen Anlagestrategien.

Künftig betragen die Fondskosten bei Growney im Durchschnitt nur noch 0,19 Prozent pro Jahr – statt bisher 0,21 Prozent. Die ETF-Kosten für nachhaltige Anlagestrategien bleiben unverändert bei 0,20 Prozent jährlich. „Bei unserer Investmentstrategie ist es ein zentraler Ansatz, dass wir die Kosten für unsere Kunden niedrig halten“, betont Thimm Blickensdorf von der Geschäftsleitung des digitalen Vermögensverwalters Growney.

„Wir sehen das Vertrauen unserer vielen Kunden als Verpflichtung, ein möglichst optimales Verhältnis von Rendite, Chance und Kosten zu erreichen. Dafür tun wir Tag für Tag unser Möglichstes“, so Blickensdorf weiter.

Tipp: Der Markt für digitale Vermögensverwalter ist hart umgekämpft. Nutzen Sie daher unseren Robo-Advisor-Vergleich.

Growney reicht Kostenersparnis weiter

Wie jüngst bekannt wurde, purzelten bei einigen Xtrackers-ETFs die Gebühren. Mit der Kostenänderung gibt Growney die gesunkenen Verwaltungskosten eines Xtrackers-ETF (MSCI USA Swap UCITS ETF 1C) an seine Kunden weiter. Zur Serviceleistung von Growney gehört die Auswahl von ETFs, die optimal zur Anlagestrategie passen und möglichst geringe Verwaltungskosten aufweisen. Dazu gehören auch weitere Faktoren wie etwa eine Steuer-Optimierung oder das Fondsvolumen und die regelmäßige Überprüfung, ob die ETFs noch zur Anlagestrategie passen.

Servicegebühr sank wenige Wochen zuvor

Erst im Oktober hatte Growney die Kosten für seine Servicegebühr moderat gesenkt. Der Robo-Advisor setzt bei seinen Anlagestrategien auf passive ETFs, die bis zu 5.000 Wertpapiere aus mehr als 40 Ländern abbilden.

Tipp: Der Solidaritätszuschlag fällt für die meisten Bundesbürger weg. Hier geht es zum Soli-Rechner.