29. Juli 2022
Coindex: Kryptowährungen und Nachhaltigkeit sind kein Widerspruch

Überraschende Studie: Darum ist Krypto-Mining gut für erneuerbare Energien!

Ob die Themen Bitcoin und Nachhaltigkeit zusammenpassen, darüber diskutiert die Kryptobranche nicht erst seit gestern. Das Bielefelder Unternehmen Coindex * zeigt jetzt: Es geht.

Dass herkömmliches Kryptomining nicht unbedingt nachhaltig ist, lässt sich erst mal schwer von der Hand weisen. Durch das immer noch übliche proof-of-work-Verfahren werden Unmengen an Strom verbraucht und nach wie vor ist nur ein sehr geringer Teil dieses Stroms aus nachhaltigen Quellen.

Bielefelder Unternehmen geht Schritt in die Zukunft

Umso wichtiger, dass in der Branche ein Umdenken stattfindet. Das hat auch die Krypto-Plattform Coindex aus Bielefeld erkannt und sich mit sofortiger Wirkung zur Klimaneutralität verpflichtet. Das Unternehmen glaubt daran, dass Kryptowährungen ein wichtiger Teil der Zukunft sind und deshalb auch in der Diskussion rund um Klimawandel und Nachhaltigkeit mit einbezogen werden müssen – und das in anderer Form als bisher. „Wir freuen uns, wenn andere Anbieter daran anknüpfen und wir gemeinsam die deutsche Kryptoszene nachhaltig aufstellen“, so Coindex.

Umfangreiche Studie zum Thema Krypto und Nachhaltigkeit

Um Kundinnen und Kunden einen Überblick über Ziele und auch über die Vereinbarkeit von Kryptowährungen und Nachhaltigkeit zu verschaffen, hat das Unternehmen eine umfangreiche Studie erstellt, durch die sich Interessierte informieren können.

Darin zeigt Coindex zunächst auf, worin sie die großen Vorteile von Kryptowährungen sehen und warum sie deshalb nachhaltiger sind, als zunächst angenommen: denn zum Thema Nachhaltigkeit gehört nicht nur der Umweltschutz, sondern auch die Themen Soziales und Unternehmensführung (Social and Governance). Hier seien die Stärken von Kryptowährungen, denn sie könnten etwa bei der finanziellen Inklusion helfen und durch die Dezentralität vor Zensur und Diskriminierung schützen.

Coindex gleicht doppelt aus

Doch auch das Thema Umweltschutz spielt in der Studie eine wichtige Rolle. Denn es geht daraus hervor, dass Coindex nicht nur den eigenen ökologischen Fußabdruck von 21,9 Tonnen CO₂-Verbrauch im Jahr 2021 kompensiert, sondern auch den ihrer Anlegerinnen und Anleger – 44 Tonnen insgesamt. Das macht bislang kein anderes Krypto-Fintech in Deutschland.

Die Studie zeigt außerdem das Potential für Mining aus erneuerbaren Energien. „Da das Mining – so wie jede andere Industrie – profitorientiert handelt, findet das Mining dort statt, wo die Energie am günstigsten und oft auch im Überschuss vorhanden ist. Dadurch ist das Mining flexibel und kann schneller zu Energie aus Erneuerbaren umsteigen, als lokal gebundene Industrien. Zudem kann das Mining ohne große Probleme an- und abgestellt werden, wenn die Verfügbarkeit von Energie im Netz stark schwankt. Dadurch hat Mining das Potenzial, die Energieproduktion zu subventionieren“, so ein Auszug aus der Studie.

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Coindex wird sich auch über 2022 hinaus engagieren und die von ihnen verursachten Emissionen weiterhin kompensieren. Weiterhin verpflichtet sich das Unternehmen dazu, generell möglichst nachhaltig und klimaneutral zu agieren – dieser Grundsatz wurde in der Unternehmenskultur verankert.

Wer mehr erfahren möchte, kann sich die Studie hier herunterladen.