Vor vier Jahren wurde „ARERO – Der Weltfonds“, Deutschlands erster Multi-Asset-Indexfonds, aufgelegt.
Durch die breit gestreute Investition über unterschiedliche Anlageklassen und -regionen ermöglicht ARERO (weltweite Aktien, europäische REnten und ROhstoffe) Investoren ein hohes Maß an Diversifikation. Die Anlage erfolgt dabei nach einem regelbasierten, passiven und äußerst transparenten Ansatz, der in Kombination mit der regelmäßigen Readjustierung der Portfoliogewichte ein Vermögensmanagement für Privatanleger in einem einzigen Fonds bietet. Durch diesen Ansatz konnte ARERO die Börsenkrisen der vergangenen Jahre (Finanzkrise und europäische Staatsschuldenkrise) erfolgreich meistern und brachte Anlegern die folgenden Ergebnisse:
Wertentwicklung seit Auflegung: 40,73% (8,92% p.a.)
Wertentwicklung über die letzten 3 Jahre: 19,77% (6,20% p.a.)
Wertentwicklung in den vergangenen 12 Monaten: 13,68%
Das Risiko gemessen an der Volatilität betrug über den Zeitraum der Auflegung 12,72%. Seit seiner Auflegung im Oktober 2008 konnte der Fonds eine stolze Rendite von jährlich 8,92% verzeichnen und hat inzwischen ein Fondsvolumen von über 200 Millionen Euro erreicht. Auch die Fondsratingagentur Morningstar ist von dem Konzept angetan und lobt den Fonds, der seit Auflegung zum besten Viertel seiner Kategorie gehört und mit seiner Verwaltungspauschale gleichzeitig nur 0,45% im Jahr für Anleger kostet. Die Gesamtkosten liegen damit mehr als 100 Basispunkte unter dem Kategoriemedian. Darüber hinaus fallen bei ARERO keine Ausgabeaufschläge oder Rücknahmeabschläge an und es gibt keine Performance Fee.
Autor Redaktion
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Wer Technologieaktien wie Tesla oder Facebook besitzt oder Kryptoinvestments in Bitcoin oder Ethereum getätigt hat, dürfte derzeit keinen sonderlich ruhigen Schlaf haben. Grund: Deren aktuelle Volatilitäten bewegen sich in luftigen Höhen. Gut, wer jetzt eine "Minimum Volatility"-Strategie fährt.
Dividenden machen einen wesentlichen Anteil der Gesamtrendite von Aktien- und Aktienfondsinvestments aus. In welchem Ausmaß sie jedoch das Endvermögen eines Anlegers erhöhen, hängt davon ab, was der Anleger mit seinen Dividenden macht.