Im Rahmen der ETP-Awards ging der Preis für das beste ETF-Angebot an iShares, der ETF-Marke der Investmentgesellschaft BlackRock.
Die Produktpalette von iShares kann überzeugen. Das bestätigten einmal mehr die ETP-Awards. Der „ETF-Anbieter des Jahres“ konnte auch in der Rubrik des Angebots den ersten Platz erringen. Als größter ETF-Anbieter ist es kein Wunder, dass der Emittent das breiteste Angebot offeriert. Mit mehr als 1.200 ETFs dürfte nahezu jede Anlagevorliebe bedient werden.
Der passende ETF für jeden
Ob breit streuende ETFs auf Standardindizes, spezielle Länder-Schwerpunkte oder Themen-ETFs, iShares deckt die volle Bandbreite ab. Anleger können sich damit mit Produkten aus dem Hause iShares die Vielfalt der ETF-Welt ins Depot holen. Um hierbei nicht den Überblick zu verlieren, können Anleger auf der Website von iShares den Fondsfinder nutzen. Darüber können Anleger mit wenigen Mausklicks herausfinden, welche Produkte für sie in Frage kommen.
Ein besonderes Produkt von iShares sind die sogenannten iBonds. Sie unterscheiden sich deutlich von konventionellen ETFs. Denn seit Ende August 2023 gibt es diese in ETF-Form gebündelten Anleihen mit festen Rückzahlungsterminen auch in Deutschland. Hierdurch hat iShares den Zugang zum Anleihemarkt erweitert und macht Investitionen in Anleihen für alle möglich und erschwinglich. iBonds sind so konzipiert, dass sie wie eine Anleihe feste Fälligkeiten haben, wie eine Aktie gehandelt werden können und wie ein Fonds diversifiziert sind – und das alles in der kosteneffizienten und transparenten ETF-Struktur. Damit schafft iShares einen echten Mehrwert in Sachen Angebot.
Private Vorsorge im Blick
Die Stärke des Kapitalmarkts effizient und kostengünstig nutzen, das ermöglicht BlackRock mit seinen iShares-ETFs. Neben den Produkten liefert iShares stufenweise Hilfestellung. Schritt eins: Warum muss ich privat vorsorgen? Ganz einfach: Die gesetzliche Rente stößt an ihre Grenzen. Der zweite Schritt geht darauf ein, wieviel anzusparen ist. Der Vorsorge-Rechner von iShares basiert auf der Faustregel, dass wir in der dritten Lebensphase etwa 80 Prozent des bisherigen Nettoeinkommens benötigen, um unser gewohntes Lebensniveau ohne größere Abstriche aufrechterhalten zu können.
Übrigens: Etliche Online-Broker und Direktbanken bieten diverse iShares-ETFs im Sparplan an, vielfach sogar ohne Transaktionsgebühren. Im dritten Schritt geht es darum, was gerade ETFs so interessant für die Altersvorsorge macht. Sie ermöglichen breite Streuung, Flexibilität, geringe Kosten sowie hohe Transparenz. Im vierten Schritt geht es schließlich an die Umsetzung. Entweder können sich Anleger selbst iShares-ETFs heraussuchen oder etwa fertige -Portfolios nutzen. Selbstentscheider können sich an den sogenannten Zukunftsportfolios orientieren. Mit diesem Tool können sie mit wenigen Klicks ihr Portfolio für ihre Vorsorge oder ein anderes Sparziel zusammenstellen.
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