Aktive ETFs? Ja, das gibt es. So hat etwa DJE einen aktiven ETF auf den US-Aktienmarkt aufgelegt. Das macht das Produkt so besonders.
Für viele Anlegerinnen und Anleger sind ETFs ein Synonym für günstiges, transparentes und vor allem passives Investieren. Doch passives Investieren ist keine Voraussetzung für ETFs. So behalten Investoren mit aktiven ETFs alle bekannten Vorzüge des ETF-Produkts, können aber zudem die Vorteile aktivem Managements vereinnahmen. Zum einen kann die Titelauswahl viel näher am Anlegerinteresse ausgerichtet werden, zum anderen besteht die Chance auf Überrenditen. Genau darauf setzt ein relativ neuer ETF von DJE.
DJE Kapital verfügt über eine jahrzehntelange Erfahrung in der aktiven Vermögensverwaltung und nutzt eine tiefgehende Research-Expertise. Das Ziel des erwähnten thesaurierenden Xtrackers DJE US Equity Research UCITS ETF (WKN: DBX0WB) ist es, diese Expertise in ein innovatives und transparentes Produkt zu integrieren, das für eine breite Anlegerschaft zugänglich ist. Die Gesamtkostenquote ist dank des ETF-Mantels mit 0,50 Prozent im Vergleich zu einem konventionellen aktiven Fonds gering. Diese liegen häufig bei etwa 1,50 Prozent. Es gibt also gute Gründe, sein passives ETF-Portfolio mit einem aktiven ETF anzureichern.
Der Xtrackers DJE US Equity Research UCITS ETF versus passive ETFs
Das Prinzip passiver ETFs ist schnell erklärt: Sie bilden einfach einen Index 1:1 nach. Solche ETFs sind zwar günstig, aber die Betreiber können nicht flexibel auf Marktänderungen reagieren. Das ist beim Xtrackers DJE US Equity Research UCITS ETF anders, denn dahinter steckt ein aktiver Investmentansatz. Änderungen sind damit völlig flexibel umsetzbar, falls diese erforderlich erscheinen. Somit besteht die Möglichkeit, das Chance-Risiko-Verhältnis im Vergleich zu einem reinen passiven ETFs zu verbessern. Um das zu ermöglichen, ermittelt das Experten-Team die aus dessen Sicht 50 verheißungsvollsten US-Aktien. Dabei kommt sowohl klassische Analysearbeit, als auch der Einsatz moderner Computer-Programme zum Tragen. Da dieses Thema in Zukunft auch bei der Geldanlage an Bedeutung gewinnen könnte, lohnt sich an dieser Stelle ein Blick auf die Herangehensweise des DJE-ETFs:
Datenanalyse in Echtzeit: Die Systeme verarbeiten in Sekundenschnelle umfangreiche Finanz- und Marktdaten, von Unternehmensberichten bis zu Analystenkommentaren und liefern wertvolle Impulse für Anlageentscheidungen.
Mustererkennung: Durch die Analyse historischer Kursverläufe und fundamentaler Daten erkennen Systeme wiederkehrende Muster. So können potenzielle Chancen und Risiken frühzeitig identifiziert werden.
Objektive Entscheidungsfindung: Modelle bewerten Unternehmen auf Basis datengetriebener Algorithmen. Subjektive Einflüsse werden minimiert, was zu einer klareren, faktenbasierten Bewertung führt.
Dynamische Anpassung: Auf kurzfristige Marktveränderungen kann das System reagieren und das Research-Team auf mögliche Umschichtungen hinweisen, um das Portfolio zeitnah anzupassen.
Interessant ist hier der Ansatz von DJE, die automatisierte Verarbeitung von Daten ersetzt zwar nicht die Analysten, erleichtert deren Arbeit aber erheblich und bietet neue Perspektiven. Die Kombination macht den 👉 Xtrackers DJE US Equity Research UCITS ETF zu einem innovativen, datenbasierten Investment.
So schafft es ein Titel in den aktiven DJE-ETF
Das Gesamtkonzept basiert auf menschliche als auch auf technische Expertise. In das DJE-ETF-Portfolio schaffen es so 50 Wertpapiere. Die Top-25-Aktien erhalten jeweils eine Gewichtung von 2,5 Prozent im Portfolio. Die Plätze 26 bis 50 werden mit jeweils 1,5 Prozent gewichtet. Das Auswahlverfahren geschieht in einem mehrstufigen Scoring-Modell, das sowohl qualitative als auch quantitative Faktoren berücksichtigt. Dabei setzt DJE auf eine bewährte Methodik, die verschiedene Bewertungskriterien umfasst:
Bewertung – Die Aktien werden anhand ihrer aktuellen Kennzahlen relativ zur historischen Entwicklung und zum Gesamtmarkt analysiert.
Momentum – Es wird untersucht, wie sich ein Unternehmen im Vergleich zu seinem Sektor und dem Gesamtmarkt entwickelt.
Sicherheit & Liquidität – Unternehmen mit hoher Marktkapitalisierung und hoher Liquidität erhalten eine höhere Bewertung, da sie tendenziell weniger riskant sind.
Analysteneinschätzungen – Hierbei fließen Faktoren wie das Geschäftsmodell, die langfristige Strategie, die Managementqualität und die finanzielle Stabilität des Unternehmens mit ein.
Unternehmensgespräche – Die Historie und Verlässlichkeit von Managementaussagen sowie der Geschäftsausblick werden bewertet.
Nachhaltigkeitskriterien (ESG) – Berücksichtigt werden Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren, basierend auf ESG-Daten von MSCI.
Der aktive DJE-ETF hat einige Vorzüge
Bei einem Produkt wie dem Xtrackers DJE US Equity Research UCITS ETF ist eine häufige Beschreibung: „Das Beste aus zwei Welten“. Das Produkt verbindet die Vorteile des ETF-Mantels mit der langjährigen Analyseerfahrung von DJE Kapital. Dazu kommt noch die Auswertung auf Basis intelligenter Systeme. So versucht der ETF, das Chance-Rendite-Verhältnis auf den US-Aktienmarkt zu optimieren – und das zu den Konditionen eines herkömmlichen ETFs.
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Xtrackers und DJE Kapital haben gemeinsam ein Produkt auf den US-Aktienmarkt aufgelegt. Das Besondere: Es ist ein aktiver ETF mit Nachhaltigkeitsfilter.
N26 hat sein Wertpapierangebot ausgebaut. Wir haben bei Fintech-Experten Sebastian Hasenack, Leiter Online Vermögensverwaltung von DJE Kapital, nachgefragt.