Was kommt 2025 für Anleihen-ETFs?
Das Jahresende steht schon fast vor der Türe und Anleihen-ETFs haben 2024 bisher gut bestritten. Darum werfen wir jetzt einen Blick ins neue Jahr, und was es für Anleihen-ETFs bringen könnte.
In den letzten 12 Monaten lagen Anleihen-ETFs – ETFs die in Rententiteln investieren – insgesamt im Plus. Besonders Unternehmensanleihen haben sich in diesem Jahr überdurchschnittlich entwickelt, vor allem jene mit einer eher schwachen Kreditqualität. Mit 8,03% Wertzuwachs haben US-High-Yield Anleihen[1] seit Anfang des Jahres im Vergleich mit anderen festverzinslichen Assetklassen am besten abgeschnitten. US-Investmentgrade-Anleihen und 10-jährige US-Treasuries haben im Vergleich 5,76% und 3,02% zugelegt.[2] Bald zieht Donald Trump wieder ins Weiße Haus ein. Zugleich starten die Zentralbanken ihren Zinssenkungszyklus, und die Konjunkturdaten sind uneinheitlich. Was bedeutet das für Anleihen-ETFs?
Für 2025 gehen wir davon aus, dass gerade US-High-Yield Anleihen von der erwarteten Zollpolitik Trumps profitieren dürften – zumindest kurzfristig. Mit den höheren Zöllen will Trump das Binnenwachstum fördern, sodass sich die Credit Spreads – die Renditedifferenz zwischen einer risikobehafteten Anleihe und dem Referenzzinssatz einer Staatsanleihe mit gleicher Laufzeit – vermutlich weiterhin in einer engen Spanne bewegen werden und die Ausfallquoten niedrig bleiben dürften.
Im langfristigen Vergleich sind diese Credit Spreads eng (siehe Abbildung) und spiegeln die recht stabile Wirtschaft in den USA wider.
Ein US-High-Yield-ETF wie unser AXA IM US High Yield Opportunities UCITS ETF (ISIN: IE000IAPH329, thesaurierend; IE00069MGEE1, ausschüttend) – der erste aktive UCITS US-High-Yield-ETF am Markt – könnte daher auch 2025 von Interesse sein.[3]
Der Blick nach Hause
Hier hat die Europäische Zentralbank (EZB) ihr Ziel zumindest teilweise erreicht – die Inflation ist zurückgegangen. Jetzt hat die EZB die Möglichkeit, gegebenenfalls auf eine nachlassende Konjunktur zu reagieren. Für Euro-Unternehmensanleihen dürfte das günstig sein. Zurzeit liegen ihre Gesamtrenditen deutlich über ihrem 10-Jahres-Durchschnitt, obwohl die Fundamentaldaten einiger Emittenten sehr solide und robust sind.[4] Die hohen Renditen sind vor allem auf die höheren Staatsanleihenrenditen zurückzuführen, nicht auf die Credit Spreads, denn wie in den USA haben sich die Credit Spreads in Europa in den letzten etwa zwölf Monaten auch stark verengt (wie die Abbildung zeigt).
Aus technischer Sicht war 2024 bis heute ein Jahr mit einer sehr hohen Nachfrage. Einige neue Anleiheemissionen waren zum Teil vier- oder fünffach überzeichnet, und wir gehen davon aus, dass dieser Nachfrageüberhang in den nächsten Monaten anhalten wird.
Unser aktiv gemanagter AXA IM Euro Credit PAB UCITS ETF (ISIN: IE000JBB8CR7, thesaurierend; IE000JBB8CR7, ausschüttend) sucht gerade von diesen positiven Fundamentaldaten und dem Angebot neuer Unternehmensanleihen zu profitieren. Basierend auf unserer jahrzehntelangen Kompetenz in der Kreditauswahl europäischer Unternehmensanleihen erlaubt unser Euro Credit PAB ETF den Zugang zu einem ETF der langfristige Alphagenerierung anstrebt und dank der Anlehnung an den ICE® BofA Euro Corporate Index Paris Aligned (Absolute Emissions) Benchmark zusätzlich aktiv eine Dekarbonisierungsstrategie verfolgt.
Langfristig gedacht
Wer im kommenden Jahr das eigene ETF-Anleihenportfolio stärker diversifizieren will, könnte über Emerging-Market-Anleihen nachdenken. Unser Basisszenario ist nach wie vor eine weiche Landung der US-Wirtschaft. Angesichts der starken US-Konjunktur und der Wachstumsprogramme in China ist daher zurzeit von einem stärkeren Wachstum der Emerging Markets auszugehen, vor allem, wenn die geld- und fiskalpolitische Lockerung Pekings die Erwartungen der Optimisten erfüllt.
In puncto Emerging-Market-Staatsanleihen sehen wir künftig zahlreiche Ratingheraufstufungen – ganz anders als in der zweiten Jahreshälfte des laufenden Jahres, die von Herabstufungen geprägt war. Die Emittenten von Emerging-Market-Unternehmensanleihen haben bislang in diesem Jahr ein ordentliches Gewinnwachstum verzeichnet, und die Prognosen für das Gesamtjahr wurden nach oben revidiert, weil durch die rückläufige Inflation die Kosten weniger stark gestiegen sind.[5]
Unser AXA IM Emerging Markets Credit PAB UCITS ETF (ISIN: IE00018U4PN8, thesaurierend; IE00066L6LB9, ausschüttend) bietet Ihnen Zugang zu diesen Schwellenländeranleihen – und das in einem Emerging-Market-Anleihen-ETF, der auch den Klimaschutz auf der Agenda hat.
Unser Emerging Markets Credit PAB ETF sucht die Performance des Paris-Aligned Benchmark ICE® Emerging Markets Corporate Plus Paris Aligned Absolute Emissions Index (nach Abzug der Verwaltungsgebühren) zu replizieren, der sich zum Ziel setzt mit seinen Investitionen dazu beizutragen, dass das Ziel des Klimaabkommens von Paris eingehalten wird, die Erderwärmung auf unter 2 Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zu beschränken.
Vielfalt ist das Salz in der Suppe
Die Zinsen fallen, doch von einem Nullzinsumfeld, das den Anleihenmärkten so lange zu schaffen gemacht hat, sind wir weit entfernt. Aber höhere Renditen sind grundsätzlichmit einer höheren Volatilität verbunden. Gut ist, dass die Auswahl an ETFs für Anleiheninvestoren noch nie so groß war wie heute.
Wer zum Beispiel in langlaufende US Treasuries investieren möchte, kann das mit unserem AXA IM US Treasury 25+ Year UCITS ETF (ISIN: IE000GBYNAU4, thesaurierend; IE000WPH0239, ausschüttend) tun. Unser US Treasury 25+ Year ETF ist ein einzigartiges Produkt: Er bietet eine der längsten am Markt verfügbaren Durationen amerikanischer Staatsanleihen im ETF-Mantel an, durch Replikation der Performance des ICE® US Treasury 25+ Year Bond Index (nach Abzug der Verwaltungsgebühren).
Am kurzen Ende der Laufzeitenkurve steht unser AXA IM US Treasury 0-1 Year UCITS ETF (ISIN: IE00087GRUR0, thesaurierend; IE000PO34ON2, ausschüttend), der insbesondere für Anleger, die ihr Kapital kurzfristig in US-Dollar anlegen möchten interessant sein kann. Unser US Treasury 0-1 Year ETF repliziert die Performance des ICE® BofA 0-1 Year US Treasury Index (nach Abzug der Verwaltungsgebühren) und verleiht Investoren damit Zugang zu amerikanischen Staatsanleihen, die innerhalb eines Jahres fällig werden.
Mit einem Angebot von innovativen aktiven sowie auch passiven ETFs bietet AXA Investment Managers gerade im Anleihenbereich attraktive Lösungen, die auf unserer umfangreichen und jahrzehntelangen Kreditexpertise basieren. Schauen Sie doch mal bei uns vorbei und sehen Sie wie AXA IM ETFs zu den Anforderungen Ihres Portfolios passen könnten.
[1] High-Yield-Anleihen sind Anleihen mit einem Kreditrating von den Ratingagenturen Moody’s, Standard & Poor’s oder Fitch von unter Investmentgrade. Das heißt unter Baa3 oder BBB-. Diese Anleihen haben ein höheres Kreditrisiko als Anleihen im Investmentgradebereich.
[2] Quellen: AXA IM, ICE BofA, Stand 30. September 2024.
[3] Für mehr Informationen zur Anlagepolitik besuchen Sie bitte unser Fondscenter.
[4] Quellen: AXA IM, ICE BofA, Stand 30. September 2024.
[5] Quelle: AXA IM, Bloomberg, Stand 30. September 2024.
Risiken von AXA IM ETFs: Ausfallsrisiko: Je nach Marktlage kann der Anleger sein investiertes Kapital ganz oder teilweise verlieren. Zinsänderungsrisiko: Dies entspricht dem Risiko einer kurz- oder mittelfristigen Wertminderung bei zinsgebundenen Instrumenten, die auf Zinsschwankungen zurückzuführen ist. Zur Veranschaulichung: Der Kurs einer festverzinslichen Anleihe sinkt tendenziell, wenn die Zinssätze steigen. Der Fonds ist insbesondere gegenüber Anleihen und anderen Schuldtiteln exponiert; im Falle eines Zinsanstiegs kann der Wert der zu einem festen Zinssatz angelegten Vermögenswerte sinken. Kreditrisiko: Im Falle eines Ausfalls oder einer Verschlechterung der Qualität von Emittenten privater Anleihen (z. B. Herabsetzung des Ratings) kann der Wert der Schuldtitel Schuldverschreibungen, in die der Fonds investiert ist, sinken. In diesem Fall kann der Netto Nettoinventarwert des Fonds sinken. Derivatrisiko und Leverage: Die Fonds können sowohl börsennotierte als auch OTC-Derivate zu Anlage- oder Absicherungszwecken einsetzen. Diese Instrumente sind volatil und können verschiedenen Arten von Risiken unterliegen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Marktrisiko, Liquiditätsrisiko, Kreditrisiko, Gegenparteirisiko, rechtliches Risiko und operative Risiken. Darüber hinaus kann der Einsatz von Derivaten eine beträchtliche wirtschaftliche Hebelwirkung haben und in einigen Fällen mit erheblichen Verlustrisiken verbunden sein. Darüber hinaus können Anlagen in OTC-Derivate eine begrenzte Liquidität auf den Sekundärmärkten aufweisen, und es kann schwierig sein, den Wert einer solchen Position und ihr Risiko zu beurteilen. Aus diesen Gründen kann es keine Garantie dafür geben, dass Strategien, die derivative Instrumente einsetzen, ihr erwartetes Ziel erreichen werden. Kontrahentenrisiko: Hierbei handelt es sich um das Risiko des Ausfalls (oder der Nichterfüllung von Verpflichtungen durch die Gegenpartei) von Gegenparteien des Fonds bei Geschäften mit OTC-Finanzderivaten. Der Ausfall der Gegenpartei (oder die Nichterfüllung der Verpflichtungen der Gegenpartei) im Rahmen dieser Transaktionen kann den Nettoinventarwert des Fonds erheblich beeinträchtigen. Kapitalverlust: Eine Anlage in einen Fonds ist mit Anlagerisiken verbunden, einschließlich des möglichen Verlusts des angelegten Betrags. Die Anleger können je nach Marktbedingungen einen Teil oder das gesamte investierte Kapital verlieren. Auswirkungen von Techniken wie Derivaten: Bestimmte Verwaltungsstrategien sind mit spezifischen Risiken verbunden, wie z. B. Liquiditätsrisiko, Kreditrisiko, Gegenparteirisiko, Rechtsrisiko, Bewertungsrisiko, operationelles Risiko und Risiken im Zusammenhang mit den zugrunde liegenden Vermögenswerten. Der Einsatz solcher Strategien kann auch mit einer Hebelwirkung verbunden sein, die die Auswirkungen von Marktbewegungen auf den Fonds verstärken und zu einem erheblichen Verlustrisiko führen kann. Nachhaltigkeitsrisiken: Der Fonds berücksichtigt keine Nachhaltigkeitsrisiken. In Anbetracht des Anlageziels und der Anlagestrategie des Fonds berücksichtigt der Anlageverwalter bei seinen Anlageentscheidungen nicht die wichtigsten nachteiligen Auswirkungen, da er nicht beabsichtigt, ökologische oder soziale Merkmale zu fördern oder ein nachhaltiges Anlageziel zu verfolgen. Darüber hinaus werden die wichtigsten negativen Auswirkungen nicht berücksichtigt, da die Strategie des Fonds darin besteht, seinen Referenzindex nachzubilden. In Anbetracht der Anlagestrategie des Fonds und seines Risikoprofils werden die wahrscheinlichen Auswirkungen von Nachhaltigkeitsrisiken auf die Renditen des Fonds als gering eingeschätzt. Indexnachbildungsrisiko: Es gibt keine Garantie dafür, dass der Fonds eine perfekte Nachbildung erreicht, und er kann potenziell dem Tracking-Error-Risiko unterliegen, d. h. dem Risiko, dass seine Renditen von Zeit zu Zeit nicht genau denen seines Index entsprechen. Die obige Liste der Risikofaktoren ist nicht erschöpfend. Bitte lesen Sie den Verkaufsprospekt und den Prospektnachtrag, um alle Einzelheiten zum Produkt und vollständige Informationen zu den Risiken zu erhalten.
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AXA IMs ETFs sind Teilfonds der in Irland ansässigen ICAV AXA IM ETF mit Sitz in 33 Sir John Rogerson’s Quay, Dublin 2, Irland, und ist bei der Central Bank of Ireland registriert. AXA IM ETF ICAV ist ein Organismus für gemeinsame Vermögensverwaltung gemäß der europäischen OGAW-Richtlinie. Er wird von AXA Investment Managers Paris, einer Gesellschaft französischen Rechts mit Sitz in Tour Majunga, 6 place de la Pyramide, 92800 Puteaux, eingetragen im Handels- und Gesellschaftsregister von Nanterre unter der Nummer 353 534 506, und einer Portfolioverwaltungsgesellschaft mit der AMF-Zulassung Nr. GP 92008, ausgestellt am 7. April 1992. Auf dem Sekundärmarkt erworbene Anteile von UCITS ETF können in der Regel nicht direkt an UCITS ETF zurückverkauft werden. Die Anleger müssen die Anteile auf einem Sekundärmarkt mit Hilfe eines Vermittlers (z. B. eines Börsenmaklers) kaufen und verkaufen, wofür Gebühren anfallen können. Darüber hinaus können Anleger beim Kauf von Anteilen/Aktien mehr als den aktuellen Nettoinventarwert zahlen und beim Verkauf weniger als den aktuellen Nettoinventarwert erhalten.
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