Mit dem Start des neuen Jahres gab es auch Veränderungen bei den Star Partnern ETF und ETC der DAB Bank. Sie können jetzt zu besonders günstigen Konditionen außerbörslich gehandelt werden.
2014 können Kunden der DAB Bank über 200 ETFs des Marktführers iShares zu einer Flat Fee in Höhe von 4,95 Euro kaufen. Zum gleichen Preis stehen über 160verschiedene ETCs zur Verfügung – von ETF Securities sowie neu in diesem Jahr db-X ETCs von Deutsche Asset & Wealth Management, dem Anbieter des größten währungsgesicherten Gold ETCs.
Die günstigen Kaufgebühren gelten im außerbörslichen Handel der DAB bank über den Handelsplatz „DAB Star Partner ETF/ETC“, für den der Market Maker Lang & Schwarz steht. Der außerbörsliche Handel zeichnet sich durch lange Handelszeiten sowie die transparente Anzeige des potenziellen Ausführungskurses vor Orderaufgabe aus.
Mit ihren Star Partner Programmen gibt die DAB Bank ihren Kunden die Möglichkeit, Produkte ausgewählter Emittenten und Kapitalanlagegesellschaften zu besonders günstigen Konditionen außerbörslich zu handeln. Im Rahmen der DAB Star Partner Derivate können über 400.000 Zertifikate, Optionsscheine und Aktienanleihen von fünf Partnern zu einer Flat Fee von 4,95 Euro gehandelt werden. Die Partner sind BNP Paribas, Commerzbank, HypoVereinsbank onemarkets, Lang & Schwarz sowie Vontobel. 40 Investmentfonds der DAB Star Partner Fonds werden mit 100 Prozent Rabatt auf den Ausgabeaufschlag angeboten – jeweils 10 Produkte der Kapitalanlagegesellschaften Allianz Global Investors, BlackRock, DWS und Pioneer.
Autor Uwe Görler
Uwe Görler war von 2011 bis 2020 als Finanzredakteur für das Anlegerportal extraETF.com und das Extra-Magazin tätig. Er behandelte die Themen ETFs und Robo-Advisors. Zuvor schrieb er in verantwortlicher Position für die "Zertifikatewoche" und verfasste Beiträge zu den Themenbereichen Wirtschaft & Finanzen sowie Gesundheit für verschiedene Rundfunkkanäle, darunter Antenne Bayern und N24.
ETFs werden auch bei Privatanlegern immer beliebter. So stieg der Anteil passiver Investments in Anlegerdepots auf knapp ein Drittel. Das ergibt sich aus einer Fondsauswertung der DAB-Bank.
Trotz der sich verschärfenden Griechenland-Krise erzielte der Aktienindex im ersten Halbjahr 2015 eine Performance von 11,6 Prozent - die beste Entwicklung seit der ersten Jahreshälfte 2007.
Etwas verhaltener als im Vormonat, aber immer noch optimistisch blicken die unabhängigen Vermögensverwalter auf die Aktienmärkte - so das Ergebnis der aktuellen DAB Bank- Profi-Börsentrend-Umfrage.