Broker-Test: Bestnote „sehr gut“ für sechs Broker

Wer selbst mit ETFs handeln möchte, benötigt ein Depot bei einer Bank, Sparkasse oder einem Broker. Dort werden die ETFs und anderen Wertpapiere verwahrt. Die Auswahl an Brokern ist gewaltig. Umso wichtiger ist es, die Spreu vom Weizen zu trennen. Aus diesem Grund nimmt das Extra-Magazin erstmals in der aktuellen Ausgabe das Angebot der in Deutschland verfügbaren Broker genau unter die Lupe. Insgesamt sechs der getesteten Anbieter erreichten die Bestnote „sehr gut“.

Die Test-Kriterien

Das Extra-Magazin hat beim Broker-Test die Angebote von insgesamt 18 Direkt-und Filialbanken getestet. Dabei wurden die Anbieter entsprechend der Kriterien Angebot, Kosten, Leistungen sowie Service untersucht.

Der direkte Vergleich zwischen Direkt- und Filialbanken ist schwierig. Die Anbieter verfolgen unterschiedliche Konzepte und sprechen verschiedene Zielgruppen an. Daher gilt: Die Bewertungen im Test sind nicht über die Bankentypen hinweg vergleichbar, sondern sind als Orientierung innerhalb der jeweiligen Bewertungsgruppe zu sehen.

Die großen Direktbanken machen das Rennen

Bei den Direktbanken katapultierte sich der Anbieter Consorsbank mit der Gesamtnote „sehr gut“ auf das Siegertreppchen. Nur knapp dahinter, ebenfalls mit der Gesamtnote „sehr gut“ liegen die Anbieter Comdirect, ING, DKB, 1822 Direkt und S-Broker. Bei den Filialbanken haben die Angebote der Commerzbank und Hypovereinsbank mit der Gesamtnote „gut“ die Nase vorn.

Tipp: Den vollständigen Broker-Test mit allen Ergebnissen finden Sie in der Dezember/Januar-Ausgabe des Extra-Magazins.

Das Heft ist ab sofort verfügbar und kann jederzeit über den Online-Shop des Verlags shop.extraetf.com/collections/einzelausgaben sowie am Bahnhofs- und Flughafenkiosk bezogen werden.

Übrigens: Um immer auf dem Aktuellen zu bleiben, werfen Sie einen regelmäßigen Blick auf unseren Broker-Vergleich.

Bewertung: Kategorie Direktbanken

Bewertung: Kategorie Filialbanken