ETF-Kostenenrechner

Kosten können deine Rendite schmälern – oft unterschätzt, aber entscheidend. Mit unserem ETF-Kostenrechner behältst du Gebühren im Blick.

Informationen zum ETF-Kostenrechner

Alles über die Rolle der Kosten bei der Geldanlage


Wie funktioniert der ETF-Kostenrechner?

Wie funktioniert der ETF-Kostenrechner?

Mit dem ETF-Kostenrechner kannst du schnell und einfach herausfinden, welche Auswirkungen die Gebühren auf deine Rendite haben. Gib dazu deinen geplanten Anlagebetrag, die Anlagedauer und die erwartete jährliche Rendite ein. Anschließend trägst du die spezifischen Kosten ein, zum Beispiel Ordergebühren und Verwaltungsgebühren (TER) für ETFs oder Ausgabeaufschlag und Verwaltungsgebühren für aktiv gemanagte Fonds. 

Der Rechner vergleicht beide Produkte und zeigt dir den Endbetrag nach Kosten und Steuern, die jährliche Nettorendite sowie deine potenzielle Kostenersparnis auf einen Blick. So erkennst du schnell, welche Geldanlage für dich effizienter ist.

Nutze den ETF-Kostenrechner, um:

  • die tatsächlichen Kosten deiner ETF- oder Fondsanlage zu berechnen
  • einen transparenten Vergleich zwischen ETFs und Fondsanlage durchzuführen
  • deine langfristige Nettorendite unter Berücksichtigung von Gebühren zu berechnen

Damit das Ergebnis deines ETF-Kostenvergleichs realistisch ist, solltest du alle Angaben im Rechner sorgfältig wählen. Hier findest du eine kurze Erklärung zu den wichtigsten Feldern:

Vorteile des ETF-Kostenrechners

  • Einfache Handhabung: Der Rechner ist intuitiv gestaltet und ermöglicht dir einen schnellen Kostenvergleich zwischen ETF und Fonds.
  • Individuelle Eingaben: Berücksichtige persönliche Faktoren wie Anlagebetrag, Laufzeit, Renditeerwartung und Gebühren.
  • Transparenter Kostenvergleich: Sieh auf einen Blick, wie sich Verwaltungsgebühren, Orderkosten und Ausgabeaufschläge auf deine Rendite auswirken.
  • Fundierte Entscheidungsgrundlage: Erkenne klar, welches Anlageprodukt in deinem Fall kosteneffizienter ist – ETF oder aktiv gemanagter Fonds.

Welche Rolle spielen die Kosten bei der Geldanlage?

Kosten zählen zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren deiner Geldanlage. Denn sie wirken – ähnlich wie negative Zinsen – direkt auf deine Rendite. Schon geringe Unterschiede bei Verwaltungsgebühren, Orderkosten oder Ausgabeaufschlägen können über Jahrzehnte hinweg Tausende Euro Unterschied ausmachen. Besonders beim langfristigen Investieren entfalten sie durch den Zinseszinseffekt eine enorme Hebelwirkung: Je niedriger die Kosten, desto stärker profitiert dein Vermögen vom Wachstumseffekt. 

Deshalb gilt: Kosten senken heißt Rendite steigern. Ein ETF-Kostenvergleich hilft dir dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen.

Mit welcher Rendite sollte ich rechnen?

Die genaue zukünftige Entwicklung deiner Geldanlage lässt sich natürlich nicht vorhersagen – zu viele Faktoren wie Marktzyklen, geopolitische Ereignisse oder Zinsänderungen spielen eine Rolle. Dennoch kannst du dir einen realistischen Durchschnittswert herleiten, indem du die historische Entwicklung über längere Zeiträume analysierst.

Hilfreich ist es auch, verschiedene Szenarien durchzurechnen: ein Best-Case-Szenario für optimistische Annahmen und ein Worst-Case-Szenario für konservative Schätzungen.

Für langfristige Investments (z. B. 15 Jahre und mehr) kannst du konservativ mit 3 % bis 3,5 % p. a. kalkulieren. Bei positiver Marktentwicklung sind jedoch auch 5 % bis 6 % p. a. durchaus realistisch.

Nutze diese Bandbreite, um deinen ETF-Kostenrechner möglichst sinnvoll zu befüllen.

Wichtige Fragen zum ETF-Kostenrechner

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